Forellen angeln Tipps: Wie am Forellenteich sowie in klaren Bächen und Flüssen angeln?

ForellenteichDas Fischen an Angelteichen wird bei Anglern immer beliebter. So werden von den Teichbesitzern fast jeden Tag kapitale Fische in die Angelteiche nachgesetzt.

Die Fische sind leichter zu fangen, weil sie unerfahrener bei der Aufnahme von Ködern sind, als wild aufgewachsene Regenbogen- und Bachforellen.

Dazu kommt noch, dass die Angelteiche meistens eine kleinere Gewässergröße haben und dementsprechend ist die Fischdichte auch größer. Da fackeln die Zuchtforellen nicht lange und stürzen sich wild auf die Köder. Viele Teichbesitzer erweitern den Besatz von Fischen in ihren Forellenteichen mit Wels, Hecht, Zander, Barsch, Karpfen und anderen Weißfischarten.

Angeln auf Forellen in klaren Bächen und Flüssen

Hält das Wetter mit einer Schönwetterperiode länger an, sind die fließenden Gewässer glasklar. Jetzt sollte man nicht mit schockfarbenen Kunstködern (Orange, Neongrün) fischen. Forellen können die kleinsten Larven und Fliegen auf dem Wasser gut erkennen und haben eine hohe Sehkraft. Jetzt fischt man mit Ködern (Wobbler, Spinner) auf Forellen mit unauffälligen Mustern, die doch ein kleines Merkmal (kleiner Strich oder Punkt) in Rot aufweisen sollten.

Die Farbe Rot reizt die Forellen, weil Futterfische rote Kiemen haben. Mit einem kleinen Spinner oder Wobbler auf Forellen, Äschen und Barsche zu angeln, macht sich gut, wenn am Drillingshaken ein roter Puschel sitzt.

Bewerte diesen Artikel
1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne

1 Bewertung(en), durchschnittlich: 5,00 von 5

Loading...