Zander angeln im See: So wir es richtig gemacht!

ZanderseeBeim Angeln am stillen Wasser auf Raubfische gelten andere Voraussetzungen, als an fließenden Gewässern. Im Fluss müssen die Räuber sehr schnell zuschnappen, da sonst die Beute sehr schnell wieder abgetrieben wird.

Im See sieht das ganz anders aus, da wird die Beute ausgiebig beäugt, bis ein Zander beschließt, den Köderfisch zu schlucken. Das Beißverhalten der Zander ist dementsprechend vorsichtiger. Jetzt muss man herausfinden, ob das Grundangeln mit einem auf dem Boden flach liegenden Köderfisch oder der im Auftrieb schwimmt, besser fängt.

So kann man jeweils gleich mit zwei Ruten fischen, um das herauszufinden. Der Anschlag sollte bei beiden Varianten erst kommen, wenn der Zander deutlich Schnur genommen hat. Viele Angler ziehen die Schwanzwurzelköderung zur Beköderung des Köderfisches beim Grundangeln vor.

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