Bachforelle angeln: So kannst du richtig Bachforellen fangen!

BachforelleDie Bachforelle ist scheu und ihr Lebensraum sind verborgene Verstecke unter unterspülten Ufern, in Felshöhlen und unter versunkenem Holz.

In den frühen Morgen- und Abendstunden verlassen die Bachforellen die Unterstände, um zu jagen. Dann muss man nahe den Verstecken, der Bachforellen, die Köder platzieren.

Das Fischen auf Bachforellen mit der leichten Spinnrute und ein vorsichtiges Anpirschen führt zum Erfolg. Ein super fängiger Köder ist eine Koppe aus Weichplastik (auch Imitate aus Rehhaar oder Kunstfaser), die an einem Bleikopfsystem montiert ist.

Da die Koppe keine Schwimmblase hat, hüpfen sie am Grund umher, daher ist eine grundnahe und ruckartige Führung vom Weichplastik-Köder sehr wichtig.

Forellenangeln mit Schwimmwobbler

Wenn man keine Gelegenheit hat, einen super Platz im Forellenbach durch störendes Gebüsch anzuwerfen, kann man einen Schwimmwobbler einsetzen.

Diesen lässt man einfach ins Wasser gleiten und mit der Strömung abtreiben bis zu den vermuteten Verstecken der Bachforellen. Dann wird die Schnur gestrafft, der Wobbler taucht unter und gaukelt verführerisch unter Wasser. Die Angriffe und Forellenbisse kommen mit dieser Taktik dann sehr plötzlich.

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