Angelrolle Test: Die besten Angelrollen im Vergleich!

AngelrolleDer Angelrolle Test soll helfen, das richtige Produkt, entsprechend den eigenen Vorlieben und Gewohnheiten beim Angeln zu finden. Beim Kauf einer neuen Angelrolle steht man allzu oft vor der schwierigen Aufgabe zu entscheiden, welche Rolle für die eigenen Gewohnheiten, das eigene Angelverhalten die richtige Wahl darstellt.

Wir helfen dir dabei in der unglaublich großen Auswahl der verschiedenen Angelrollen die richtige für dich herauszufinden und sagen dir, welche Angelrolle bei den Vergleichstests besonders gut abgeschnitten hat und welche überhaupt nicht zu empfehlen ist.

Ebenfalls werden wir dir mit dem Angelrollen Vergleich zeigen, auf was beim Kauf deiner nächsten Angelrolle zu achten ist und wie du gute, von nicht so guten Angelrollen zu unterscheiden lernst.

Inhaltsverzeichnis

Was ist eine Angelrolle?

Die Angelrolle, auch gerne als Schnurdepot bezeichnet, bevorratet die Angelschnur und ist fast am unteren Ende der Angelrute befestigt. Sie gibt beim Auswerfen der Angel die aufgewickelte Schnur kontrolliert ab. Des weiteren ist die Angelrolle mit einer Kurbel versehen, mittels derer die Schnur wieder eingeholt werden kann. Die Kurbel ist übersetzt, damit das Einholen der Schnur einfach von statten geht. Auch verfügt die Angelrolle über eine Bremse, die bei Zug an der Schnur ein Stück derselben freigibt und dann wieder blockiert.

Grundsätzlich besteht eine Angelrolle also immer aus den folgenden Bestandteilen, die kaum merkliche Variationen aufweisen. Zunächst aus einem Rollenfuß und einem Rollenhalter, der die Aufgabe hat, die Rolle fest mit der Rute zu verbinden. Essenzieller Teil der Rolle ist dann die Kurbel, bei deren Betätigung die Schnur mittels der Schnurlaufrolle und dem Rollenbügel wieder sauber und gleichmäßig auf die Rolle aufgewickelt wird.

Dann gibt es im Allgemeinen die Rücklaufsperre, die das unkontrollierte Zurückdrehen der Spule verhindert und somit dem unkontrollierten Abwickeln der Angelschnur entgegenwirkt. Genau das Gegenteil bewirkt mithin der Schnurfangbügel, der gerade dann geöffnet werden muss, wenn die Schnur ausgeworfen werden soll, damit sich diese sauber abrollen kann. Zuletzt darf natürlich an keiner Rolle, ganz gleich welcher Ausführung ein Bremssystem fehlen.

Es ist sicher nicht in deinem Interesse, dass sich der Fisch aufgrund eines schlechten Bremssystems mit deiner Angel im Schlepptau von dannen macht. Gerade beim Drillen ist die Bremse unabdingbar, da du den Fisch damit ja ermüden möchtest, um ihn dann aus dem Wasser holen und anlanden zu können.

Wer sich also nicht ausschließlich für das Angeln mit einer Stipprute interessiert, der kommt an der Auseinandersetzung mit dem Thema der Angelrolle nicht vorbei.

Welche Arten der Angelrolle gibt es?

Entsprechend der unglaublich vielen Arten von Angelruten, gibt es mittlerweile auch eine unglaublich große Anzahl verschiedener Angelrollen. Im Folgenden stellen wir dir die drei wichtigsten Arten der Angelrolle vor, die heute im Angelsport gebräuchlich und zum Einsatz kommen.

Die Stationärrolle

Diese Art der Angelrolle wird auch gerne als „Allrounder“ bezeichnet. Sie ist mithin eines der beliebtesten Modelle im Angelsport und lässt sich für eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten und Angelmethoden verwenden. Ganz gleich, ob Posenangeln, Spinnfischen oder Grundangeln, die Stationärrolle ist für alle vorgenannten Einsatzmöglichkeiten geeignet und die richtige Wahl, wenn du auf solide Unterstützung beim Angeln aus bist.

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Anders als bei anderen Rollen steht die Angelschnur bei der Stationärrolle parallel zum Angelrutenschaft. Dies bedeutet, dass die Schnur nicht parallel zur Angelrute geführt wird, sondern quer über den Bügel der Rolle verläuft. Dadurch ergibt sich auch der Vorteil der Stationärrolle, die dadurch die Schnur immer sehr gleichmäßig abrollt. Dazu kann die Stationärrolle je nach Belieben mit verschiedenen Bremssystemen kombiniert werden.

Hier musst du jedoch genau abwägen, welches Bremssystem du wählst, da sich je nach Bremse auch Nachteile ergeben können. So ist die Heckbremse sehr anfällig für eine schnelle Verschmutzung und die Reinigung sehr aufwendig, wohingegen bei der Frontbremse einiges an Erfahrung und Übung benötigt wird, um diese gekonnt zum Einsatz zu bringen. Auf die Unterschiede der Bremsen gehen wir aber im beim Punkt „Das Bremssystem bei Stationärrollen“ noch detailliert ein.

Das Einsatzgebiet der Stationärrolle

Neben der Tatsache, dass die Stationärrolle, die meist verwendete Angelrolle sowohl bei Profis als auch bei Einsteigern ist, stellt sie einen wahren Alleskönner dar. Sie ist für die folgenden unterschiedliche Einsatzzwecke geeignet: Für das Feedern, das Grundangeln, für das Karpfenfischen, für das Machangeln und für das Spinnfischen. Damit deckt die Stationärrolle ein sehr breites Einsatzgebiet ab, wodurch sie sich eben der oben beschriebenen Beliebtheit erfreut.

Das Bremssystem bei Stationärrollen

Wichtig ist vor dem Kauf einer Stationärrolle, dass du dir darüber klar wirst, welches Bremssystem du favorisierst. Denn das Bremssystem wird dafür benötigt, deinen Fang nach dem Biss daran zu hindern das Weite zu suchen.

Im schlimmsten aller möglichen Fälle tut er das nämlich mit deiner Angel und dies ist sicher nicht in deinem Sinne. Damit du dir einen Überblick verschaffen kannst, stellen wir dir im Folgenden die verschiedenen Bremssysteme bei der Stationärrolle vor.

Die Frontbremse

Die Fronbremse ist direkt an der Spule implementiert. Sie ist nicht schmutzanfällig, und in der Regel so abgedichtet, dass sie durchaus als wasserdicht bezeichnet werden kann. Der große Vorteil einer Frontbremse liegt in der sehr feinen Dosierbarkeit der Bremskraft und der meistens größeren Bremsscheibe, wodurch die Bremskraft nicht nur feiner dosierbar, sondern in der Regel auch wesentlich effektiver in der Bremsleistung ist, ohne dabei direkt auf die Schnur einzuwirken. Denn die Bremskraft der Frontbremse wirkt direkt auf die Spule.

Vorsicht ist jedoch bei minderwertigen Frontbremsen geboten, da hier die Bremswirkung nicht immer sauber auf die Spule einwirkt. Deshalb ist bei der Wahl einer Frontbremse immer auf die Qualität zu achten. Des weiteren ist für die Handhabung der Frontbremse wesentlich mehr Übung erforderlich, als dies bei einer Heckbremse der Fall ist. Somit steht hier die bessre Bremskraft gegen die etwas schwierigere Handhabung.

Die Heckbremse

Die Heckbremse ist an der Unterseite des Getriebegehäuses angebracht und besticht durch eine sehr einfache Bedienung. Zusätzlich verfügt sie in aller Regel über eine zusätzliche Kampfbremse, die es ermöglicht das Umschalten zwischen einer weichen und einer harten Bremsung, ohne dabei die Bremskraft der Heckbremse zu verändern.

Aber auch die Nachteile, die eine Heckbremse mit sich bringt, müssen natürlich erwähnt werden. Die Anfälligkeit zu verschmutzen ist bei der Heckbremse wesentlich höher als bei einer Frontbremse und damit einhergehend ist auch die Reinigung wesentlich schwieriger als dies bei der Frontbremse der Fall ist. Im Allgemeinen bleibt abschließen auch noch festzustellen, dass die Heckbremse auch nicht die Belastungen zu tragen im Stande ist, wie dies bei einer Frontbremse der Fall ist.

Übersicht der Bremssysteme bei der Stationärrolle

Auch wenn die Frontbremse zunächst aufgrund ihrer etwas schwierigeren Handhabung und der komplizierteren Nutzung eher als Favorit auszuscheiden scheint, überzeugt sie ambitionierte Angler jedoch aufgrund der deutlich höheren Belastungswerte und aufgrund ihrer Langlebigkeit. Zwar verlangt die Frontrolle etwas Eingewöhnungszeit und bedarf einiger Übung, aber in qualitativer Hinsicht ist sie, trotz der stetigen Verbesserung der Heckbremse, dieser noch überlegen.

Die Kombinierbarkeit der beiden Bremssysteme mit einer Stationärrolle wird inzwischen von immer mehr Herstellern angeboten, sodass du die Wahl hast für welches System du dich bei einer neuen Stationärrolle entscheidest.

Eine sinnvolle Ergänzung stellt mit Sicherheit ein Freilaufsystem dar. Durch das die Front- oder die Heckbremse im Falle eines Anbisses ausgeschaltet wird und so einen freien Abzug ermöglicht. Dies ist beim Grundangeln eine sinnvolle Ergänzung deiner Ausrüstung beziehungsweise deines Bremssystems.

Favorisierst du jedoch das Posenangeln oder gar das Spinnfischen, so kannst du ohne das Freilaufsystem erheblich an Gewicht sparen, da der Freilauf für beide Arten des Angelns nicht benötigt wird und nur unnötiges Gewicht an der Rute darstellt.

Welche Getriebearten gibt es bei der Stationärrolle?

In der Wichtigkeit für die auf einer Ebene mit dem Bremssystem, steht das Getriebe der Stationärrolle. Dieses steuert die Auf- und Abbewegungen der Spule, sowie zeitgleich auch die Umdrehungen. Hier wird zwischen einem Hubradgetriebe und einem Schneckengetriebe unterschieden. Die Unterschiede ergeben sich alleine durch die Erzeugung des Hubs und durch die Verlegung der Angelschnur auf der Rolle.

Während bei dem Hubradgetriebe der Hub über ein Exzenterzahnrad erzeugt wird, gelingt dies beim Schneckengetriebe über eine eben schneckenartige Nut. Dies hat zur Folge, dass die Schnurverlegung beim Hubradgetriebe ungleichmäßig erfolgt, während sie bei dem Schneckengetriebe sehr gleichmäßig erfolgt, da der Antrieb der Rollenachse und des Wormshaft direkt miteinander verbunden sind.

Die Freilaufrolle

Die Freilaufrolle erfreut sich besonders bei den Meeresanglern besonderer Beliebtheit. Wobei in letzter Zeit auch die Angler reges Interesse an einer Freilaufrolle zeigen, die an der Karpfen- und Raubfischangelei Gefallen finden. Das besondere hier ist die Mechanik.

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Mittels eines Hebels an der Rolle kann eingestellt werden, dass der Fang am Haken so viel Schnur von der Rolle ziehen kann wie er möchte. So verspürt der Fisch keinen Widerstand und die Gefahr, dass der Fisch den Köder einfach wieder ausspuckt verringert sich deutlich. Auch wird hierdurch die Angelschnur deutlich weniger hart beansprucht, da keine plötzliche und ruckartige Krafteinwirkung auf die Schnur einwirken kann.

Im Angelrollen Vergleich erreichten Freilaufrollen sehr gute Nutzer Bewertungen. Der Freilauf funktioniert sehr präzise, lässt sich sehr fein justieren und benötigt keine große Übung, was ihm zumindest im Vergleich mit dem Frontbremssystem einen entscheidenden Vorteil verschafft.

Das Bremssystem bei Freilaufrollen

Die Freilaufrolle kann sehr einfach mittels des Hebels am Heck der Rolle von der normalen Bremseneinstellung, welche im Übrigen genau so funktioniert wie die Bremse bei jeder anderen Rolle auch, auf den oben beschriebenen Freilauf umgestellt werden. Weitere Besonderheiten ergeben sich bei dem Bremssystem der Freilaufrolle nicht.

Was ist der Unterschied zwischen Stationärrolle und Freilaufrolle?

Auf den ersten Blick könnte man sich als Neuling natürlich fragen, wo denn nun der Unterschied zwischen der Stationärrolle und der Freilaufrolle liegt, da sich beide ziemlich ähnlichsten. Der Unterschied ist marginal, aber wichtig!

Dem Grunde nach ist der erste Eindruck schon richtig, bei einer Freilaufrolle handelt es sich eigentlich um eine Stationärrolle, welche aber zusätzlich über eine Freilaufmechanik verfügt. So ist es mithin mittels eines Knopfdrucks problemlos möglich, dem potentiellen Fang mehr Schnur von der Rolle zu geben, sodass dieser den Widerstand erst gar nicht spürt.

Im Unterschied hierzu wäre dies bei einer Stationärrolle nicht so ohne weiteres möglich, da bei dieser Art der Rolle zunächst die Bremse gelöst werden oder eben der Bügel geöffnet werden müsste. Dieser Zwischenschritt entfällt bei der Freilaufrolle.

Das Einsatzgebiet der Freilaufrolle

Das Einsatzgebiet der Freilaufrolle ist das Fischen im Meer, das Fischen auf Karpfen, Das Raubfischangeln im Allgemeinen und das Grundfischen. Hier spielt die Freilaufrolle alle ihre Stärken aus und kann für jedes der vorgenannten Einsatzgebiete hervorragend genutzt werden. Auch Anfänger im Angelsport werden daher gut mit der Kapselrolle zurechtkommen.

Die Kapselrolle

Die Kapselrolle stellt keine eigene Rollenart dar, sondern ist eine weitere Form der Stationärrolle. Durch eine spezielle Mechanik kann die Kapselrolle mit einer Hand benutzt werden, was insbesondere Neulingen des Angelsports sehr entgegenkommt. Die Besonderheit der Kapselrolle ist, dass sie ebenfalls einen Freilauf bietet, der über eine einen Freigabehebel oder Knopf aktiviert werden kann.

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Ein weiterer großer Vorteil dieser Rolle ist, dass sich aufgrund der Kapsel – daher auch der Name – über der Angelschnur, keine Äste, Gräser oder sonstiges Gestrüpp in der Schnur verfangen können.

Aber auch die Nachteile dieser Rolle sollen natürlich nicht verschwiegen werden. Zum einen darf aufgrund der Kapsel die Stärke der Angelschnur 0,30 mm nicht überschreiten und auch die Auswurfweite mit einer Rute mit Kapselrolle ist mit höchstens 25m deutlich geringer als die Auswurfweite einer Stationärrolle.

In der Gesamtschau liegen die Vorteile der Kapselrolle ganz klar in ihrer einfachen Handhabung, ihrer robusten und Bauweise und der äußerst geringen Wahrscheinlichkeit der Verhedderung der Angelschnur, unter Anglern Perückenbildung genannt.

Das Einsatzgebiet der Kapselrolle

Das Einsatzgebiet der Kapselrolle ist das Treibangeln, das Spinnfischen, das Angeln auf Aale und die Kapselrolle ist aufgrund der hervorragenden Bedienbarkeit auch mit einer Hand für alle Angelplätze bestens geeignet, an denen nur einhändig geangelt werden kann.

Das Bremssystem bei Kapselrollen

Genau wie die Stationärrolle auch, verfügen Kapselrollen über eine Heck-, Kampf und Frontbremse. Insoweit gelten für die Bremssysteme bei der Kapselrolle die gleichen Voraussetzungen bzw. Spezifikationen, wie wir sie dir schon bei der Stationärrolle beschrieben haben.

Die Multirolle

Die Multirolle ist eine Erfindung aus Übersee und weist im Vergleich zu der eben beschriebenen Stationärrolle einige erhebliche Unterschiede in der Funktion, wie auch in der Verwendung auf.

Der größte und wohl auch entscheidende Unterschied zwischen der Stationärrolle und der Multirolle ist, dass sich die Rollenspule beim Auswerfen und auch beim Einholen mit dreht, wodurch es zu Verwicklungen der Angelschnur kommen kann. Dieses Phänomen in Fachkreisen auch „Perücke“ genannt, was bedeutet, dass sich die Angelschnur verwickelt und nicht sauber wieder auf die Rolle aufgewickelt wird.

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Neben dem eben beschriebenen Nachteil der Multirolle bietet sie aber einen wesentlichen Vorteil in der deutlich höheren Drehzahl. Gerade beim Angeln in Meeresrevieren ist die ein entscheidender Vorteil der Multirolle, weshalb sich diese in den skandinavischen Ländern und in den USA großer Beliebtheit unter den Angelfreunden erfreut. Die Schnurführung ist auch bei der Multirolle parallel zur Angelrute. Ist also dein Revier das Meer, dann bietet dir die Multirolle einen wesentlichen Vorteil.

Das Einsatzgebiet der Multirolle

Die Multirolle Ist die Rolle, wenn es darum geht hohe Belastungen weg zu stecken, ohne dabei an Komfort einzubüßen. Hier wäre insbesondere das Meerangeln zu nennen, bei dem die Belastungen für das Material sehr schnell sehr hoch sein können und jedes Mehr an Komfort beim Equipment wichtiger Bestandteil eines erfolgreichen Angelgang sein kann.

Das Bremssystem bei Multirollen

Wie bereits kurz beschrieben, ist die Bremse einer Rolle ein wichtiger Bestandteil. Bei Multirollen ist die Bremse jedoch von entscheidender Bedeutung, um trotz der dünnen Angelschnur einen Fisch sicher und ohne Schnurriss landen zu können. Damit dir das gelingt muss der Bremswiderstand der Multirolle auch starken Kämpfern standhalten, um sie über einen langen Zeitraum ermüden zu können.

Die Sternbremse

Die Sternbremse sitzt zwischen der Rollenkurbel und dem Rollengehäuse. Die entscheidenden Vorteile liegen bei der Sternbremse, im Gegensatz zu der auch bei der Multirolle einsetzbaren Schiebebremse, zum einen im Preis, in der Verbreitung der Schiebebremse und zuletzt in der Integration des Schnurfreilauf- Hebels. Als Nachteil muss aber erwähnt werden, dass die Sternbremse von der Bremsleistung her etwas schwächer ist als die Schiebebremse.

Ergänzend zu den vorgenannten Bremssystemen bei der Multirolle, bieten zahlreich Hersteller inzwischen zusätzlich Ausführungen mit einer Zentrifugal- oder Fliehkraftbremse an. Diese sind leistungsfähiger als die bisher verwendeten Bremsen und bieten etwas mehr Komfort im Vergleich zu den altgedienten Bremssystemen.

Die Fliegenrolle

Bei einem guten Vergleichstest darf die Fliegenrolle natürlich nicht fehlen. Wie der Name bereits verrät, wird die Fliegenrolle beim Fliegenfischen eingesetzt und für diesen Einsatzzweck entwickelt. Die Fliegenrolle ähnelt in ihrem Aufbau und in der Optik der Stationärrolle und wird meisten aus Kohlefaser oder Aluminium gefertigt.

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Der große Vorteil der Fliegenrolle ist, dass sie aus nur sehr wenigen Einzelteilen gefertigt wird, dadurch sehr robust und wenig fehleranfällig ist. Dadurch ist die Fliegenrolle wesentlich robuster und die Lebensdauer der Fliegenrolle steigt dadurch erheblich an. Wie bei der Stationär- und der Multirolle wird auch hier die Schnur parallel zur Angelrute geführt.

Entsprechend ihres Einsatzzwecks ist die Fliegenrolle jedoch wesentlich kleiner als die zuvor genannten Rollen, weist dadurch natürlich ein geringeres Gewicht auf und ist nicht übersetzt. Die Besonderheit beim Fliegenfischen ist jedoch, dass die Schnur nach dem Auswerfen nicht mit der Rolle, sondern manuell mit der Hand wieder eingeholt wird. Ebenso erfolgt auch der Drill des Fisches manuell. Auch hier wird die Schnur mit der Hand eingeholt, wieder zugegeben und dann wieder eingeholt, bis der Fisch angelandet ist.

Das Einsatzgebiet der Fliegenrolle

Wie es der Name bereits erahnen lässt, ist die Fliegenrolle für den Einsatz beim Fliegenfischen konzipiert worden und wird dort auch von Anglern im Profibereich, wie auch bei den Neulingen im Angelsport eingesetzt.

Das Bremssystem die der Fliegenrolle

Trotz der oben beschriebenen Besonderheit beim Fliegenfischen und der vielen manuellen Handarbeit, sollte man sich je nach dem angestrebten Zielgewässer und je nach der Größe des Zielfisches Gedanken über ein Bremssystem für die Fliegenrolle machen. Derer stehen bei der Fliegenrolle zwei Systeme zur Verfügung.

Zum einen die Scheibenbremse, sie ist immer dann sinnvoll, wenn es um kampfstarke Fische geht, also Lachse oder Meerforellen das Beuteziel des Anglers darstellen. Daneben gibt es auch noch die Ratschenbremse, die immer dann Verwendung findet, wenn es auf leichtere Fische geht, also zum Beispiel Barsche oder Forellen das Beuteziel des Anglers sind.

Der Baitcaster

Jetzt stellt sich natürlich die Frage, was ist ein Baitcaster? Ein Baitcaster ist nichts anderes als eine kleine Multirolle. Während die Multirollle als „großes Modell“ eher für das Einsatzgebiet des Meeresfischens geeignet ist, kann man mit dem Baitcaster beim Jerkbaitfischen und beim Vertikalfischen richtig viel Freude haben. Damit wäre für diese Rolle auch der Einsatzzweck bereits erwähnt, so dass wir dir schon die Bremssysteme des Baitcasters vorstellen können.

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Das Bremssystem beim Baitcaster

Ähnlich wie bei der Multi- und Stationärrolle ist das Bremssystem von entscheidender Bedeutung. Denn ein gelungener Einsatz steht und fällt, wie bei jeder anderen Rolle auch mit dem richtigen Bremssystem. Nichts ist frustrierender als eine verwickelte Schnur, oder gar Perücken, beim Auswerfen durch ein Überdrehen der Spule.

Zur Auswahl stehen beim Baitcaster zum einen die Magnetbremse und zum anderen die Fliehkraftbremse. Die Funktionsweise der Magnetbremse ist relativ einfach zu erklären. Da am Ende eines Auswurfs der Köder im Flug immer langsamer wird, sich die Spule aber dennoch weiterdreht, kann es zu einer Prückenbildung kommen, durch welchen sich ein Schnurstau ergeben kann.

Dies verhindert die Magnetbremse, indem sie durch die Kraft des Magneten die Spule abbremst und dadurch keine weitere Schnur ablaufen kann, obwohl ja der Köder durch seinen langsameren Flug diese nicht mehr benötigt. Somit greift bei der Magnetbremse die Wirksamkeit der Bremskraft zum Ende des Auswurfs der Angel ein. Der Vorteil der Magnetbremse liegt dadurch in der einfachen Bedienung und der einfachen Umstellung zwischen den Würfen.

Die Fliehkraftbremse oder Zentrifugalbremse wie sie auch genannt wird funktioniert etwas anders. Hier wirkt die Kraft der Bremse bereits beim Auswerfen der Angel. Je stärker die Angel ausgeworfen wird, desto schneller dreht sich auch die Spule und umso stärker ist auch die Bremswirkung. Die Vorteile der Fliehkraftbremse liegt in einer großen Wurfweite und sie ist ideal für Einsteiger in den Angelsport, da sie in Bezug auf Wurffehler sehr fehlertolerant ist und Fehler des Anglers dadurch weniger bestraft werden.

Egal für welches Bremssystem man sich beim Baitcaster auch entscheidet, ob nun Magnetbremse oder Zentrifugal-/ Fliehkraftbremse, die meisten Rollen dieser Art verfügen zudem auch noch über eine Sternbremse, die als Kampfbremse fungiert. Ebenso wie dies bei den großen Multirollen der Fall ist, wird hier über ein sternförmiges Rädchen eingestellt wie stark die Spule abgebremst werden soll.

Im Moment des Bisses benötigt der Fisch somit mehr oder weniger Kraft, um Schnur von der Rolle zu ziehen, je nachdem wie stark die Sternbremse zuvor von dir eingestellt worden ist.

Welche Rolle ist die Richtige?

Nachdem wir die nun einen Überblick über die verschiedenen Rollenarten und ihre Unterschiede gegeben haben, zeigen wir dir nun, was es bei einer Rolle zu beachten gilt und welche Auswahlkriterien hierbei beachtet werden sollten. Denn am Ende sollte die von dir favorisierte Rolle nicht nur optimal zu deiner Angelrute passen, sondern auch deinen bevorzugten Gewässern und deinem Angelstil entsprechen.

Die Auswahlkriterien

Die im Folgenden aufgezählten Punkte sollten unbedingt in die Überlegungen vor dem Kauf einer Rolle einfließen. Du solltest in Ruhe diese Kriterien durchgehen und auf der Grundlage dieser Kriterien und deiner persönlichen Angelvorlieben eine Rolle favorisieren.

Der Produkttyp

Hier gilt es zu klären, welche Rolle überhaupt in Frage kommt. Die verschiedenen Rollenarten wie Stationärrolle, Freilaufrolle etc. haben wir dir ja bereits ausführlich beschrieben und ihre Vor- und Nachteile aufgezeigt.

Die Schnurfassung

Die verschiedenen Angelrollen sind in der Lage unterschiedlich viel Schnur aufzunehmen. Dies hängt in erster Linie damit zusammen, wie groß die Spule in der Angelrolle ist. Aber auch die Größe der Spule steht wiederum in Abhängigkeit zu dem Einsatzzweck der betreffenden Angelrolle und für welchen Einsatzzweck diese grundsätzlich konzipiert worden ist.

So muss eine große Angelrolle zur Jagd auf Waller oder ähnliche Zielfische, natürlich deutlich mehr Schnur aufnehmen können, als dies bei anderen Zielfischarten der Fall ist, da hier unter Umständen erheblich viel Schnur zum Drill benötigt wird. Die Angabe des Fassungsvermögens ist auf der Rolle zumeist in folgender Form angegeben: 260m/0,25mm. Die würde in dem vorgenannten Beispiel bedeuten, dass die Rolle in der Lage ist 260 Meter Schnur in der Stärke von 0,25 Millimeter aufnehmen zu können.

Hier muss, wie bereits erwähnt, die Rolle so gewählt werden, dass sie den Anforderungen an das eigene Angelverhalten am ehesten entspricht und für den beabsichtigten Einsatzzweck auch geeignet und konzipiert ist.

Das Gewicht

Wie bei fast jeder Sportart, spielt auch beim Angeln und bei dem Equipment hierfür das Gewicht eine entscheidende Rolle. Hier bildet die Angelrolle keine Ausnahme, sodass deren Gewicht natürlich mit in die Entscheidungsfindung einfließen sollte und bei der Vorüberlegung zum Kauf eine Rolle spielen. Je leichter das Gewicht der Rolle ausfällt desto positiver beeinflusst sie die gesamte Handhabung der Angelrute.

Es ist aber darauf zu achten, dass die Rolle aufgrund der Gewichtsersparnis nicht an Qualität einbüßt. Dies wäre der Falsche Ansatz, da man dann wohl eine leichte Rolle hat, die aber den Belastungen beispielsweise eines Drills nicht gewachsen wäre. Bezüglich des Gewichtes kannst du dich an dem Angelrollen Vergleich orientieren, Kundenrezensionen durchlesen, den Testbericht einzelner Rollen mit in deine Überlegungen einbeziehen und die Bewertungen der einzelnen Rollen als Anhaltspunkt in Bezug auf das Gewicht verwenden.

Das Material

Das Material sollte in der Regel leicht und stabil sein, um den Kräften die beim Angeln auf das Material einwirken widerstehen zu können. Hier bietet sich Aluminium, Edelstahl und Kohlefaser an. Mehr Einzelheiten dazu haben wir aber den Kriterien für die Kaufempfehlung der einzelnen Rollenarten hinzugefügt.

Worauf beim Angelrolle kaufen achten?

Steht der Kauf einer neuen Rolle an, so sind natürlich viele Aspekte zu beachten und eine gute Wahl von erheblicher Bedeutung. Denn du möchtest mit Sicherheit weiterhin Freude an Deinem Hobby haben und dich nicht über eine qualitativ minderwertige Angelrolle ärgern müssen.

Hast Du dich anhand eines Einsatzgebietes für eine bestimmte Rolle entschieden, die wichtigsten Kriterien haben wir dir hierfür ja bereits dargelegt, und hast du dich auch mit den Grundfragen des Materials beschäftigt, so stellt sich dir mit Sicherheit die Frage was Du beim Kauf einer neuen Rolle beachten sollst. Hier helfen wir dir gerne mit dem Angelrollen Vergleich, weiter.

Dieser listet nochmals genau auf, auf was Du bei welcher Rolle achten muss, sodass du anhand deiner Auswahl ganz schnell erkennen kannst, was die wichtigen Punkte beim Kauf einer neuen Rolle sind.

Wichtige Kriterien beim Kauf einer Stationärrolle

Die wichtigsten Aspekte beim Kauf einer Stationärrolle sind das Gewicht, der Schnurfangbügel, das Schnurlaufröllchen, das Kugellager, die Rücklaufsperre, die Hubstange, die Zahnräder, Links- oder Rechtshänder und zu guter Letzt die Übersetzung. Aber fangen wir von vorne an.

Das Gewicht

Dieses sollte möglichst gering sein, da du durch das ständige Auswerfen der Angel ohnehin schon stark belastet wirst und du mit Sicherheit keinen lahmen Arm bekommen möchtest. Daher sollte die Stationärrolle aus leichten Materialien gefertigt sein, wie beispielsweise aus Graphit oder aus Aluminium.

Der Schnurfangbügel

Dieser sollte, wenn du ihn beim Auswerfen oder bei der Schnurfreigabe aufklappst, fest einrasten. Dies ist deshalb notwendig, das der Schnurfangbügel ansonsten unkontrolliert zurückschlägt, was dich mit der Zeit sicherlich nervt.

Das Schnurlaufröllchen

Hier kommen gleich zwei Aspekte zum Tragen. Das Schnurfangröllchen sollte aus einem extrem widerstandsfähigen Material gefertigt sein, da ansonsten durch die ständige Krafteinwirkung der Sehne das Röllchen gerne kaputt geht.

Auch sollte das Schnurlaufröllchen kugelgelagert sein, was die Leichtläufigkeit extrem fördert und auch den Schnurdrall verhindert.

Das Kugellager

Nicht die Masse der Kugeln im Lager ist entscheidend, sondern von entscheidender Bedeutung ist deren Lage und Qualität. Die wichtigsten Einsatzorte sind das Schnurlaufröllchen und die Verbindung von der Kurbel der Rolle mit der Antriebsschnecke. Denn die Leichtläufigkeit deiner Rolle wird maßgeblich von den Kugellagern bestimmt, sodass es hier entscheidend auf gute Qualität ankommt.

Die Rücklaufsperre

Hier soll in erster Linie das plötzliche Abwickeln der Schnur von der Spule vermieden bzw. verhindert werden. Die gern gewählte und von vielen Anglern favorisierte Version der Rücklaufsperre ist das sogenannte Anti- Reverse- System.

Dieses System lässt den Rotor der Rolle bei eingeschaltetem System punktgenau stehen bleiben, wohingegen bei anderen Systemen, beispielsweise bei den verschiedenen Rücklaufsperren, mit mehreren Haltepunkten ein wenig „Spiel“ bei der Aktivierung bleibt.

Die Hubstange

Auch bei der Hubstange ist besonders auf das Material zu achten. Daher sollte die Hubstange aus V2A Stahl oder einem anderen sehr hochwertigen Material bestehen. Dies hat seinen Grund in den sehr hohen Querkräften, die von der Spule auf die Hubstange einwirken.

Zusätzlich ist es ratsam, dass der Durchmesser der Hubstange in etwa dem Durchmesser der Rolle entspricht, da sich diese unter den hohen Umlenkkräften nicht verbiegen darf.

Die Zahnräder der Rolle

Die Zahnräder der Rolle sollten aus widerstandfähigem und laufstabilem Messing oder aus Bronze bestehen. Naben kommt es hier essenziell darauf an, dass die Oberflächenveredelung sehr hochwertig ist, damit du lange Spaß mit deiner neuen Rolle hast. Sind Zahnräder aus Aluminium verbaut, solltest du dir besser eine andere Rolle aussuchen.

Bist du Links- oder Rechtshänder?

Jetzt könnte es sich ein bisschen kompliziert anhören, aber eigentlich ist es doch ganz einfach wie Du gleich merken wirst. In der Regel solltest Du dir als Rechtshänder eine Linke-Hand-Rolle kaufen, da die rechten Hand ja bereits durch das Halten der Rute belegt ist.

Entsprechend ist diese Anordnung bei einem Linkshänder natürlich genau umgekehrt. Im Fachhandel werden auch Rollen angeboten, die umgebaut werden könnten, hier steht jedoch der Nutzen in keinem Verhältnis zum Aufwand des Umbaus.

Die Übersetzung

Wie bei vielen Kriterien im Bereich des Angelsports ist es auch bei der Übersetzung so, dass diese deinem Angelverhalten entsprechen sollte. Die Angaben der Übersetzung sind mithin in folgender Art angeben: „5,2:1“. Dies bedeutet, dass sich die Spule mit einer Kurbelumdrehung genau 5,2 mal dreht.

Dies bedeutet auch, dass je größer der angegebene Wert, desto mehr Schnur kann mittels einer Umdrehung aufgerollt werden. Die steht natürlich auch noch in der Abhängigkeit zu der Schnurdicke und dem Spulendurchmesser. Eine große Übersetzung bedeutet mithin nicht automatisch auch die Aufnahme eine großen Menge Schnur.

Wenn du die oben beschriebenen Kriterien beachtest und dazu vielleicht noch Kaufempfehlungen, Bewertungen und Kundenrezensionen beachtest, dann steht einem erfolgreichen Kauf einer neuen Stationärrolle nichts mehr im Wege.

Wichtige Kriterien beim Kauf einer Freilaufrolle

Wenn du anhand deiner favorisierten Zielgewässer und aufgrund deines Angelverhaltens zu dem Ergebnis gekommen bist, dass deine neue Rolle eine Freilaufrolle sein soll, dann geben wir dir natürlich auch hier Hilfestellung und sagen dir auf was du beim Kauf der Freilaufrolle beachten musst.

Dies ist eigentlich ziemlich einfach. Da die Freilaufrolle und die Stationärrolle identische Merkmale besitzen bedarf es keiner separaten Kaufhinweise. Die oben beschriebenen Kriterien beim Kauf einer Stationärrolle finden auch bei der Freilaufrolle uneingeschränkt Anwendung.

Wichtige Kriterien bei Kauf eine Kapselrolle

Auch hier sind die Rolle so sehr verwandt, dass es auch hier keiner gesonderten Ausführung der wichtigen Kriterien bezüglich eines Kaufs einer Kapselrolle bedarf. Auch hier können in Bezug auf Materialien, Gewicht und Qualität der Bauteile, die Ausführungen zu der Stationärrolle entsprechend angewendet werden.

Wichtige Kriterien beim Kauf einer Multirolle

Die Aspekte, die du beim Kauf einer Multirolle unbedingt beachten solltest, möchten wir dir im Folgenden gerne zusammenfassen. Hier solltest du besonders auf das Gehäuse, das Bremssystem, die Übersetzung, das Schnurlauröllchen, der Tiefenzähler, für Links- oder Rechtshänder und Süß- oder Salzwassergebrauch.

Das Gehäuse

Hier ist darauf zu achten, dass das Gehäuse komplett aus einem Stück beziehungsweise aus einem Block gefertigt ist. Dies verleiht dem Gehäuse ungeheure Stabilität und Festigkeit. Als Material für das Gehäuse empfehlen sich alle Baustoffe mit einem geringem Gewicht. Hier ist in erster Linie Aluminium zu erwähnen, das es leicht und kostengünstig ist. Auch die Spule und die Kurbel sollte aus Aluminium gefertigt sein.

Das Bremssystem

Ganz gleich, welches Bremssystem du favorisierst und welchem Bremssystem du letztlich den Vorzug gibst, die Bremsscheibe sollte aus Carbon oder Kohlefaser gefertigt sein. Dazu ist es unbedingt anzuraten sich ein Bremssystem zu suchen, das individuell eingestellt werden kann und das sehr gut abgedichtet ist.

Dreck im Bremssystem ist nämlich auch schnell das Ende für jedes System, sodass es auch entscheidend auf die Abdichtung ankommt. Wenn nun dein favorisiertes System zusätzlich über eine Rücklaufsperre, sowie über eine Zentrifugalbremse verfügt, dann bist du schon einen großen Schritt näher dran an deiner neuen Multirolle.

Die Übersetzung

Zahlreiche Multirollen werden mit einer 2- Gang- Übersetzung angeboten. Ob das für dich die richtige Wahl ist häng ganz alleine davon ab, auf welchen Zielfisch du gehst. Werden hier große Kräfte erwartet, so bist du mit einer 2- Gang-Übersetzung sehr gut aufgestellt.

Auch bei Stationärrollen wird, wie bei der Multirolle auch, die Übersetzung mit „5,2:1“ angegeben, was bedeutet, dass sich die Spule bei einer Umdrehung der Kurbel 5,2 mal dreht.

Das Schnurlaufröllchen

Auch hier wirken extrem hohe Kräfte auf das Schnurlaufröllchen, so dass dieses aus hochwertigem und widerstandsfähigem Material gefertigt sein sollte. Aus diesem Grund ist es sinnvoll für das Schnurlaufröllchen einen sehr festen Werkstoff zu wählen, wie beispielsweise Titan.

Der Tiefenzähler

Der Tiefenzähler wird benötigt, damit du während des Angelns einen genauen Überblick darüber hast, in welcher Tiefe Du dich gerade bewegst. Hierbei empfiehlt sich die Nutzung eines integrierten Schnurzählers, so siehst Du immer ganz genau wie tief Du angelst.

Bist du Links- oder Rechtshänder?

Entsprechend der Stationärrolle auch und im Übrigen bei allen anderen Rollen auch ist es folgender Maßen: Als Rechtshänder kauft man eine Linke-Hand-Rolle, da du in der rechten Hand ja bereits die deine Rute hältst. Entsprechend ist diese Anordnung bei einem Linkshänder natürlich genau umgekehrt. Zwar gibt es auch Rollen, die du umbauen kannst, der Aufwand steht jedoch in keinem Verhältnis, sodass du mit der voran beschriebenen Verfahrensweise sehr gut bedient bist.

Süß- oder Salzwasserrevier

Hier solltest Du dein bevorzugtes Revier kennen, denn nicht alle Multirollen können alles. Soll heißen, alle Multirollen sind in erster Linie als Rollen für das Fischen im Meer geeignet, aber nicht alle Multirollen können die Nutzung im Salzwasser vertragen. Deshalb sind die Hinweise der Hersteller unbedingt zu beachten.

Ein weiteres wichtiges Thema unterscheidet die Multirolle von den anderen verfügbaren Rollen, da sie nicht für jede Rute geeignet ist, muss auch herauf geachtet werden. Sonst hast du eine tolle Rute und eine tolle Multirolle, kannst aber beide nicht zusammen einsetzen.

Im Prinzip kann man jede Rute mit einer Multiroller verwenden, wenn die folgenden Kriterien erfüllt sind. Die Rute muss Multirollen geeignet sein, die Rute muss über genügend Rutenringe verfügen und diese dürfen nicht in zu weitem Abstand zu einander liegen. Zuletzt muss der Leitring so angeordnet sein, dass nichts scheuert.

Es gib aber auch Ruten, die speziell auf den Wechsel zwischen Stationärrolle und Multirolle ausgelegt sind. Diese müssen dann mit einem sogenannten Tragegriff ausgestattet sein, so dass der flexible Wechsel zwischen den Rollen möglich ist. Dies ist natürlich mit Mehrkosten bei Kauf verbunden.

Möchtest du die Investition zunächst nicht tätigen, kannst du dir aber mithilfe von Kabelbinder und Reparaturband behelfen. Dies ist keine optimale Lösung funktioniert aber in aller Regel sehr gut.

Wichtige Kriterien beim Kauf einer Baitcaster

Nur in sehr wenigen Kriterien unterscheidet sich ein Kauf eines Baitcasters zum Kauf einer Multirolle, da diese bis auf die Größe fast identisch sind, gelten in vielen Punkten auch die gleichen Kriterien. Deshalb haben wir uns darauf beschränkt, die hier nur die Aspekte aufzulisten, in denen sich die beiden Rollen unterscheiden. Alle anderen Punkte die du beachten solltest finden sich bereits bei den Kaufempfehlungen für die Multirolle.

Die Kurbel

Die Baitcaster ist in aller Regel mit einer Doppelkurbel ausgestattet, damit ein sicherer Griff gewährleistet werden kann. Hier solltest Du darauf achten, dass die Kurbel aus leichtem, aber widerstandsfähigem Material gefertigt ist. Aluminium ist immer eine gute Wahl.

Das Anti-Reverse-System

Das Angeln mit leichten Ködern erfordert unbedingt auch einen sehr leichten Gang der Spule. Dies ist in aller Regel sehr einfach zu testen, indem die leichtest mögliche Bremskraft bei dem Magnetbremssystem eingestellt wird, und die Spule leicht gedreht wird.

Das Drehen sollte dabei mit der Hand angeschoben werden. Gelingt dies gut und läuft die Spule noch ein wenig nach, dann ist sie auch für den Einsatz mit sehr leichten Ködern bestens geeignet.

Sollte also die Baitcaster das Ergebnis deiner Kriterien Auswertung sein, so schau einfach bei der Multirolle auf was beim Kauf zu achten ist, ergänze es um die eben genannten Punkte und du wirst die perfekte Baitcaster- Rolle finden.

Was ist zum beachten beim Kauf einer Fliegenrolle?

Auch bei einer Rolle zum Fliegenfischen sind ein paar Dinge zu beachten. Hierzu zählen das Gewicht, das Gehäuse, die Wahl zwischen Rechts- oder Linkshänder Rolle, die Spule, das Anti-Reverse-System, die Wahl des Reviers, also Süß- oder Salzwasser und die Garantie.

Das Gewicht

Die Fliegenrolle sollte kein zu hohes Gewicht aufweisen und zum Gewicht der Fliegenrute passen. Pauschal kann hier jedoch nichts angegeben werden, da es einfach mehr unterschiedliche Ruten gibt, als wir die vorstellen können. Wenn du jedoch beim Angeln merken solltest, dass die Rolle einfach zu schwer ist, dann sei dir geraten diese nochmal umzutauschen.

Das Gehäuse

Auch hier sollte das Gehäuse, wie bereits für die Multirolle beschrieben, aus einem Block gefertigt sein, was die Stabilität deutlich verbessert. Die Profis schwören in diesem Punkt aus Rollen, die aus Edelstahl oder Aluminium gefertigt sind.

Für Anfänger des Fliegenfischens ist jedoch ein Gehäuse aus Kohlefaser besser geeignet, da die Kosten sich hier in einem überschaubaren Rahmen halten.

Bist Du Rechts- oder Linkshänder?

Wenn du dich für eine Fliegenrolle entscheidest, bei der man die Kurbel bei Bedarf umbauen kann, dann solltest du entsprechend darauf achten, dass sich für Rechtshänder die Kurbel links und für Linkshänder die Kurbel rechts befindet.

Die Spule

Bei der Fliegenrolle gibt es drei verschiedene Innendurchmesser: Large arbor, mid arbor, und small arbor. Dies ist nur dem Umstand geschuldet, dass, je größer der Innendurchmesser ist, desto mehr Schnur lässt sich bei jeder Umdrehung auf die Spule ziehen. Hier kommt es wieder auf die persönlichen Vorlieben an.

Das Anti-Reverse-System

Sollten Meeresfische dein favorisiertes Ziel sein, so ist zu empfehlen über ein Anti-Reverse-System nachzudenken. Dies verhindert, dass die die Kurbel deiner Rolle sich ebenfalls dreht, wenn du einen Biss hast und der potentielle Fang dir Schnur von der Rolle nimmt.

Süß-oder Salzwasserrevier

Hier kommt es entscheidend darauf an, dass die Rolle für den von dir angestrebten Einsatz mithin geeignet ist. Sonst ist der schnelle Verschleiß vorprogrammiert und du wirst nur wenig Spaß mit deiner neuen Fliegenrolle haben.

Garantie

Ein sehr wichtiger Punkt beim Kauf einer Fliegenrolle. Diese bestehen im Gegensatz zu anderen Rollen aus einer wesentlich geringeren Anzahl Einzelteilen. Viele Hersteller sind daher dazu übergegangen sehr lange Garantiezeiten zu gewähren.

Hier lohnt sich ein Angelrollen Vergleich im Bereich der Fliegenrollen, um die längste Garantiezeit herauszufinden. Zwar sind die Fliegenrollen sehr robust, jedoch lässt sich im Falle eines Defektes nur schwer etwas reparieren, weshalb oftmals die Rolle ausgetauscht werden muss.

Wenn du die vorangegangenen Punkte beachtest, dann wirst du auch als Neuling im Bereich des Fliegenfischens eine gute und qualitativ hochwertige Fliegenrolle für dich finden, mit der du vor allem sehr viel Spaß haben wirst.

Tipps für Reinigung und Pflege

Egal, für welche Rolle du dich auch entscheidest, es ist wie in jedem anderen Bereich auch, die Pflege erhält das Material. Deshalb nimm dir regelmäßig Zeit für die Pflege deines Equipments, besonders deiner Rolle. Hierzu zählen das regelmäßige Reinigen.

Reinige deine Rolle mit klarem Wasser und etwas Terpentinersatz und vergiss am Ende nicht die Rolle auch etwas zu fetten. Da machst du am besten mit etwas Sprühfett, WD40 oder Kriechöl.

Die wichtigsten Hersteller von Angelrollen

Hier wäre im Angelrollen Vergleich vor allem DAM zu nennen. Das Unternehmen gehört zu den ältesten Herstellern für Angelzubehöre und wurde bereits 1875 gegründet. Dem entsprechend verfügt das Unternehmen auch über eine sehr lange Erfahrung in diesem Bereich. Aber auch andere Hersteller bieten sehr gute Qualität und verfügen über große Erfahrung im Bereich der Angelrollen.

Abu Garcia beispielsweise, das Unternehmen aus Schweden ist bereits seit den 50er Jahren eine feste Größe im Bereich des Angelzubehörs. Auch Shimano, eigentlich aus dem Bereich der Fahrräder bekannt, baut seit den 70er Jahren erfolgreich Angelrollen auf sehr hohem Niveau. Hier könnten noch zahlreiche Hersteller genannte werden, was jedoch den Rahmen bei weitem sprengen würde.

Wo kaufe ich meine Angelrute?

Du hast hier verschiedene Optionen. Natürlich gibt es den Fachhandel, der dich vor Ort berät und die Vor- und Nachteile mit dir durchgeht. Aber du hast dich ja anhand unserer Kaufkriterien schon intensiv mit dem Thema Angelrolle auseinandergesetzt, sodass Du auch die große Auswahl an super guten Angeboten in den Online- Shops des Zubehörhandels in Anspruch nehmen kannst.

Fazit

Egal für welche Rolle und für welchen Einsatzzweck du dich entscheiden solltest, achte auf die verschiedenen Kaufkriterien in unserem großen Angelrollen Vergleich. Und wenn Du nicht gleich den Testsieger eines Bereiches kaufen möchtest, dann bist du mit unseren Kriterien auf jeden Fall auf der sicheren Seite und wirst sehr viel Spaß mit deiner neuen Angelrolle haben. Petri Heil!

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