Fischfinder Test: Die besten Fisch-Finder im Vergleich!

FischfinderEin Fischfinder Test ist für den Angler stets interessant. Wenn Angeln auch ein schönes Hobby ist, das entspannend und erfüllen sein kann, so kann doch Stress aufkommen, wenn kein Fisch anbeißen will.

Das liegt natürlich oft daran, dass man die Rute dort auswirft, wo sich gerade keine Fische aufhalten. Daher ist ein Fischfinder ein Gerät, das dem Angler dabei helfen kann, die Fische aufzufinden und einen erfolgreichen Tag beim Angeln zu verbringen.

Es wird heute eine ganze Reihe von unterschiedlichen Geräten von verschiedenen Herstellern angeboten. Nicht alle Geräte sind natürlich gleich gut oder gleich leistungsstark. Darum kann ein Fischfinder Vergleich über die einzelnen Stärken und Schwächen der Geräte informieren.

Wenn du einen Fischfinder kaufen willst, solltest du daher einmal die Erfahrungen und Bewertungen von anderen Kunden kennenlernen. So kann man ein Gerät kaufen, das den eigenen Bedürfnissen gut entspricht und eine wirkliche Unterstützung beim Angeln darstellt.

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Was ist ein Fischfinder?

Ein Fischfinder besteht aus einem Bildschirm und einem Geber. Über den Geber werden Ultraschallwellen in das Wasser geleitet, die sich mit einer Geschwindigkeit von 1,5 km pro Sekunde auf den Grund des Gewässers zubewegen. Dort werden sie von jedem Hindernis, auf das sie stoßen, reflektiert und zurück zum Geber geleitet. Auch Fische stellen ein solches Hindernis dar.

Die reflektierten Ultraschallwellen, die vom Geber aufgefangen werden, lassen sich in dem Gerät in elektrische Signale verwandeln, die auf dem Bildschirm Informationen aufzeigen können. Diese Informationen können nun auf dem Bildschirm sowohl in graphischem Format als auch in alphanumerischer Form wiedergegeben werden.

Zu den Informationen, die geliefert werden, gehören die Wassertiefe, die Beschaffenheit des Grundes, sowie die Unregelmäßigkeiten, die im Wasser angetroffen wurden. Aus diesen Informationen lassen sich nur Rückschlüsse auf das Vorhandensein von Fischen ziehen.

Ein Fischfinder ist ein recht komplexes Gerät, dessen Anwendung geübt sein will. Man kann sich einmal ein Übungsvideo im Internet heraussuchen, mit dem man die grundsätzlichen Kenntnisse über den Gebrauch des Fischfinders lernen kann. So wird es ein wenig leichter, einen Einstieg in die Arbeit mit dem Gerät zu finden. Die Mühe lohnt jedoch. Wenn du ein gutes Gerät erwirbst, o kannst du deine Resultate beim Fischen eindeutig steigern.

Wer heute beim Fischen auf eine komplette Ausstattung Wert legt, sollte auf einen Fischfinder nicht verzichten. Wenn man einmal mit dem Gerät umzugehen weiß, ist die Anwendung faszinierend und verleiht dem Angler gewissermaßen Augen unter Wasser. Du solltest dich jedoch gleich für ein hochwertiges Gerät entscheiden, das dir zuverlässige Informationen bieten kann.

Beim Kauf von einem solchen Gerät solltest du möglichst viel Informationen einholen und die Entscheidung in Ruhe treffen. Der Fischfinder Vergleich kann dir dabei helfen. Es geht vor allem darum, ein Gerät zu finden, dass sich deinen Ansprüchen anpasst. Viele Features, die heute angeboten werden, sind vielleicht für dich gar nicht von Wichtigkeit. Sie erhöhen jedoch den Preis und machen außerdem die Bedienung des Geräts komplizierter.

Vor- und Nachteile von Fischfindern

Spielst du mit dem Gedanken, einen Fischfinder zu kaufen, bist dir jedoch nicht sicher, ob dir das Gerät tatsächlich von Nutzen sein kann? Dann solltest du dir jetzt einmal die Vor- und Nachteile dieser Geräte anschauen.

Vorteile:

  • Fische können geortet werden
  • Information zur Beschaffenheit des Grunds und der Wassertief erhältlich
  • Großer Funktionsumfang

Nachteile:

  • Einsatz erfordert einige Kenntnisse und Übung

Wissenswertes über Fischfinder im Fischfinder Vergleich

Wenn du einen Fischfinder kaufen möchtest, gilt es, verschiedene Aspekte zu beachten. Im Fischfinder Vergleich kannst du viel Information über die technische Ausstattung einzelner Geräte finden. Daher ist es wichtig zu wissen, welche technischen Merkmale ein gutes Gerät besitzen sollte.

Auf welche Sendeleistung sollte man achten?

Wie hoch die Sendeleistung des Fischfinders ist, kann man an der Wattzahl erkennen. Dabei gilt, dass die Geräte mit den meisten Watt die beste Sendeleistung erbringen. Bei einer höheren Wattzahl kann eine größere Menge von Informationen angezeigt werden.

Fischfinder, die heute auf dem Markt angeboten werden, können eine Wattleistung zwischen 500 und 4000 Watt aufweisen. Geräte mit einer hohen Wattzahl sind in der Regel entsprechend teurer. Doch haben die Fishfinder Testsieger meistens hohe Wattzahlen, die eine hohe Sendeleistung ermöglichen. So ist garantiert, dass die Information nicht durch einen hohen Salzgehalt bei Meerwasser oder auch durch Schwebeteilchen verfälscht werden kann.

Welchen Einfluss hat der Frequenzbereich?

Ein guter Fischfinder sollte einen Frequenzbereich von 50 und 200 kHz aufweisen. Wird eine hohe Frequenz gewählt, so sind die Schallwellen kürzer. Aus diesem Grund können Details auf dem Display wesentlich klarer erkannt werden. Diese kurzen Schallwellen erreichen allerdings keine große Tiefe.

Sucht man nach Fischen in tiefen Gewässern oder möchte die Beschaffenheit des Grundes erkunden, so benötigt man dazu niedrige Frequenzen, die eine größere Länge haben und daher tiefer in das Wasser vordringen können.

Um die Vorteile beider Frequenzbereiche ausnutzen zu können, ist also ein Gerät empfehlenswert, das sowohl auf 50 als auch auf 200 kHz arbeitet. Einige besonders hochwertige Geräte weisen darüber hinaus auch noch weitere Frequenzen auf und können zusätzlich auf 83, 455 und 800 kHz eingestellt werden.

Es ist weiterhin empfehlenswert, ein Gerät vorzuziehen, bei dem man die Frequenz einzeln wählen kann. So kann man auf bestimmte Gegebenheiten im Wasser besser reagieren, als mit einem Gerät, bei dem verschiedene Frequenzen gleichzeitig genutzt werden.

Aussenden und Empfangen von Schallwellen

Bei den unterschiedlichen Fischfinder Modellen können unterschiedliche Verfahren eingesetzt werden, wenn es darum geht, die Schallwellen auszusenden und wieder zu empfangen.

Bevor du dich für ein bestimmtes Modell entscheidest, solltest du diese Verfahren einmal kennenlernen, damit du den Fischfinder wählen kannst, der deinen Anforderungen entspricht.

Feste Frequenz

Die einfachsten und preiswertesten Fischfinder arbeiten mit einer festen Frequenz. Dabei werden jeweils einzelne Schallwellen auf einer Frequenz ausgesendet und wieder empfangen. Die Information, die auf dem Display zur Verfügung steht, ist entsprechend gering. Darum entscheiden sich die meisten Angler heute für eine andere Technologie.

CHIRP

CHIRP, oder Compressed High-Intensity Radiated Pulse, ist eine Methode bei der gleichzeitig mit mehreren Frequenzen gearbeitet wird. Es können hohe und niedrige Frequenzen zusammen gesendet werden. Dadurch entsteht eine größere Informationsbreite.

Man kann auf dem Display detailreiche Information über die Verhältnisse in geringer Wassertiefe erhalten und gleichzeitig auch größere Tiefen erforschen. Die gelieferten Informationen sind sehr exakt und ermöglichen ein zielgerechtes Fischen.

DownScan Imaging

DownScan Imaging wird, je nach Hersteller des Fischfinders auch als ClearVü oder DownImaging bezeichnet. Dabei handelt es sich um Geräte, die in einem sehr hohen Frequenzbereich von 455 bis 800 kHz arbeiten.

Ein solcher Fischfinder ist gut für flache Gewässer geeignet, wo die tiefer gehenden niedrigen Frequenzen nicht gebraucht werden. Ein Vorteil besteht darin, dass man selbst über das Wasser unmittelbar unter dem Boot Informationen erhalten kann.

Sidescan Imaging

Während bei den anderen Systemen die Schallwellen nur nach unten abgegeben werden, schickt das Sidescan Imaging Verfahren die Schallwellen auch nach rechts und links aus. Daher sind diese Geräte zu einer sehr genauen Ortung von Fischen in der Lage, wobei einzelne Fische ebenso erfasst werden können, wie Schwärme. SideVü ist eine weitere Bezeichnung für Fischwender, bei denen diese Technologie zum Einsatz kommt.

Weitere Ausstattungsmerkmale von Fischfindern

Die modernen Fischfinder sind oft auch noch mit weiteren Features versehen, die sich beim Angeln als praktisch erweisen. Du solltest du dir einmal anschauen, welche von diesen Ausstattungsmerkmalen für ich interessant sind.

Fischalarm

Auf dem Wasser lässt sich im Boot wunderbar entspannen. Neben dem Angeln kann man lesen oder auch ein Nickerchen halten. Wer also den Blick nicht stets auf das Display des Fischfinders gerichtet halten möchte, kann sich ein Gerät mit Fischalarm anschaffen, der die Wache übernimmst, während du dich anderen Dingen widmest.

Sobald der Fischfinder unter Wasser etwas wahrnimmt, ertönt ein Alarmsignal, das dich aufmerksam macht. Doch gibt es dabei leider auch einen Nachteil. Der empfindliche Geber kann nämlich auch auf andere Dinge reagieren, wie beispielsweise Pflanzenteile, Plastiktüten oder ähnliche Fremdkörper. Auch sie können einen Alarm auslösen.

Bestimmung der Sprungschicht

Moderne Geräte verfügen auch über die Möglichkeit, eine Temperaturmessung im Wasser vorzunehmen. Als Sprungschicht wird die Temperatur im Wasser bezeichnet, unter der es für die meisten Fische zu kalt ist. Kann man nun mit Hilfe des Fischfinders die Tiefe dieser Schicht bestimmen, weiß man wie tief der Köder hinabgelassen werden muss.

Welche Typen von Fischfindern gibt es?

Wenn du einen Fischfinder kaufen möchtest, hast du generell die Auswahl unter zwei verschiedenen Typen, die sich für unterschiedliche Einsatzzwecke eignen.

Fest eingebaute Fischfinder

Zum einen kann man einen stationären Fischfinder erwerben, der direkt im Boot eingebaut wird. Der Geber wird am Bootsboden befestigt und mit einem Kabel oder auch kabellos mit dem Display verbunden. Diese Fischfinder erbringen in der Regel zuverlässige Dienste. Sie können eine Leistung bis zu 4000 Watt erbringen und sind besonders im tiefen Wasser anderen Geräten weit überlegen. Wer sich auf Tiefseeangeln spezialisiert, sollte daher stets ein stationären Gerät wählen.

Bei der Installierung des Gebers sollte man darauf achten, dass dieser möglichst senkrecht angebracht wird. Außerdem sollte er sich auch nicht in der Nähe des Propellers befinden. Die Luftbläschen, die am Propeller beim Drehen entstehen, können nämlich zu falschen Resultaten führen.

Mobile Fischfinder

Wer jedoch kein eigenes Boot besitzt und bei Freunden mitangelt, oder auch ein Uferangler ist, kann sich auch einen mobilen Fischfinder zulegen. Der Geber wird zusammen mit der Angelschnur ins Wasser ausgebracht. Die Resultate werden bei den meisten Geräten über Bluetooth oder Wlan auf das Smartphone übertragen.

Bei den mobilen Fischfindern gibt es jedoch einige Faktoren, die beachtet werden müssen. Wenn die Schallwellen erst noch die Luft durchstreifen müssen, kann es zu abweichenden Ergebnissen kommen. Gute Geräte kalkulieren diese Abweichungen bereits mit ein. Bei anderen Geräten muss der Benutzer einige Erfahrung haben, um nützliche Lesungen erzielen zu können. Außerdem arbeiten sie meistens mit niedriger Frequenz, um Akkuleistung zu sparen. Daher können weniger Informationen gesammelt werden.

Fischfinder mit GPS

Heute kann man auch Fischfinder erhalten, die über ein integriertes GPS verfügen. Auf diese Weise ist es möglich, besonders gute Fischgründe auf einer Karte, die sich mit dem Fischfinder erstellen lässt, zu markieren. Möchte man die gleiche Stelle auf einem späteren Ausflug wieder aufsuchen, so kann man einfach der Karte folgen.

Neben den Vorteilen beim Fischfang ist das GPS auch eine ausgezeichnete Sicherheitsmaßnahme. Solltest du beispielsweise auf dem Wasser von Nebel überrascht werden, so kannst du mit dem GPS immer wieder ans Ufer zurückfinden, auch wenn du keine oder kaum Sicht hast.

Auf diese Kriterien solltest du beim Kauf achten

Wenn du einen Fischfinder kaufen möchtest, so gibt es viele Details zu beachten. Es gibt eine Vielzahl von Geräten mit unterschiedlichen Funktionsweisen und auch für unterschiedliche Einsatzzwecke. Daher solltest du dir vor dem Kauf zunächst einmal Gedanken darüber machen, was du von dem Fischfinder erwartest und dann ein entsprechendes Modell wählen.

Für das eigne Boot

Wenn du meistens mit deinem eigen Boot unterwegs bist, solltest du dich für ein stationäres gerät entscheiden, das fest im Boot eingebaut wird. Mit einem solchen Gerät kannst du bessere Ergebnisse erzielen.

Besitzt du kein eigenes Boot, so kannst du trotzdem einen Fischfinder benutzen. Dazu handeln sich mobile Geräte, die man zusammen mit der Angelschnur ausbringt. Diese Geräte können auch eingesetzt werden, wenn du von Ufer angelst.

Für tiefes oder flaches Wasser

Niedrige Frequenzen dringen durch tiefes Wasser bis auf den Grund vor, während hohe Frequenzen ein klares Bild von weniger tiefem Wasser liefern. Deshalb solltest du deinen Fischfinder so wählen, dass er für die Gewässer, in denen du am häufigsten fischst, genau geeignet ist. Ein Gerät mit CHIRP Technologie kann beispielsweise auf dem Meer ausgezeichnete Dienste leisten, während für flache Gewässer ein DownScan Imaging Fischfinder die beste Wahl sein kann.

Genauigkeit der Messung

Wie genau die Messungen unter Wasser vorgenommen werden können, hängt in erster Linie von der Qualität des Gebers ab. Es gibt verschiedene Faktoren, die das Messergebnis beeinflussen können. So durchdringen die Schallwellen beispielsweise Salzwasser langsamer, als Süßwasser. Aber auch Plankton und andre schwimmende Pflanzenteile können für Abweichungen bei der Messung sorgen.

Ein hochwertiger Geber ist in der Lage, auf die speziellen Konditionen des Wassers einzugehen und diese in die Berechnungen mit einzubeziehen. So kannst dü in jedem Gewässer möglichst genaue Informationen erhalten. Deshalb ist es maßgeblich, auf einen guten Geber Wert zu legen. Natürlich kannst du dich auch an Testergebnissen und Kundenrezensionen orientieren, um zu erfahren, welche Geber die beste Arbeit leisten.

Art der Datenübertragung

Die Übertragung der Daten vom Fischfinder Geber zum Display kann auf verschiedene Weise erfolgen. Manche Geber werden über ein Kabel mit dem Display verbunden, über das die Datenübertragung erfolgt. Bei anderen Geräten erfolgt die Übertragung kabellos. En kabelloses Gerät ist meistens im Boot leichter zu installieren, da du dir über die Führung des Kabels keine Gedanken zu machen brauchst.

Software

Die Berechnungen, die der Fischfinder vornimmt, werden durch eine Software gesteuert. Es ist empfehlenswert, sich stets für eine aktualisierte, moderne Software zu entscheiden. Sie bestimmt, wie genau die Berechnungen angestellt werden können und wie zuverlässig die Information ist, die du auf dem Display erhältst.

Natürlich ist die Software auch für die Vielseitigkeit der Informationen verantwortlich. Daher ist ein Blick auf die Software des Fischfinders stets auch ein wichtiger Punkt bei der Kaufentscheidung.

Qualität des Displays

Nicht zuletzt solltest du vor dem Kauf eines Fischfinders auch die Qualität des Displays überprüfen. Werden klare Bilder geliefert, so ist es wesentlich einfacher, die dargestellten Informationen auch richtig interpretieren zu können. Besonders wenn du zum ersten Mal mit einem Fischfinder arbeitest, kann die ein gutes Display die Aufgabe viel leichter machen.

Auch die Display Größe kann eine Rolle spielen. Ein großes Display lässt sich in der Regel leichter ablesen. Doch solltest du bedenken, dass du auf einem kleinen Boot Platz sparen möchtest und ein kleines Display daher praktischer sein kann. Auch verbraucht ein kleines Display weniger Strom, als eine größere Ausführung.

Beachte beim Kauf auch die Pixel Zahl des Displays. Je höher die Pixel Zahl, desto höher ist auch die Auflösung und du kannst die Information besser ablesen. Eine Auflösung von 800 x 480 hat sich als guter Wert erwiesen und ist bei zahlreichen Geräten zu finden.

Das Display muss möglichst kontrastreich sein. Wenn zu bei hellem Sonnenschein auf dem Wasser unterwegs bist, ist es schwer, ein Display mit einem geringen Kontrast abzulesen. Die genauen Angaben, die vom Geber eingefangen werden nutzen dir nur dann etwas, wenn du sie auf einem detailreichen Display auch exakt ablesen kannst.

15° bis 25° schmaler Öffnungswinkel beim Sendekegel

Ein Öffnungswinkel zwischen 15° bis 25° ist notwendig, um die Struktur des Grundes wirklich richtig erkennen zu können. Das hilft dir dabei, Bodenvertiefungen zu erkennen, in enen sich bestimmte Fischarten gerne aufhalten.

Was kostet ein Fischfinder?

Die Preispanne ist bei den Geräten sehr hoch und richtet sich nach Größe und Ausstattung. Du kannst gute, kleine Geräte schon für etwa 250 Euro erhalten. Bei großen Geräten musst du mit Preisen zwischen 500 und 1,000 Euro rechnen. Bei den professionellen Geräten können die Preise oft noch viel höher sein. Es lohnt sich in jedem Fall einmal zu vergleichen, welches Gerätdeinen Erwartungen entspricht und zu einem guten Preis erhältlich ist.

Wenn du von Land fischen willst, kannst du dir ein kleines, mobiles Gerät anschaffen. Diese Fischfinder kannst du schon unter 100 Euro erhalten. Für Angeln im flachen Wasser kann ein solches Gerät sehr gute Resultate leisten. Viele dieser Geräte können über eine App auf dem Handy angelesen werden.

Ablesung des Fischfinders

Selbst ein guter Fischfinder kann nur wirklich hilfreich sein, wenn er auch richtig abgelesen wird. Unterschiedliche Geräte stellen die gesammelte Information auf unterschiedliche Weise dar. Deshalb ist es wichtig, schon vor dem Kauf einmal zu überprüfen, wie das Gerät, das man in engere Wahl gezogen hat, abzulesen ist. Es empfiehlt sich, ein Gerät zu wählen, mit dem man sich von Anfang an wohl fühlt.

Das Display ist bei den meisten Geräten in drei Teile unterteilt. Die oberste Linie markiert dabei die Wasserlinie. Danach folgt der Bereich von geringerer Wassertiefe, der bei vielen Geräten farblich markiert ist. Hier werden die Informationen aus diesem Wasserbereich dargestellt. Die tieferen Bereich des Gewässers können im unteren Bereich des Displays ersehen werden. Dieser Bereich wird meistens in Schwarz und Weiß dargestellt und die Fische sind auf diese Weise deutlich zu erkennen.

In der unteren Ebene kann man sich auch über die Beschaffenheit des Bodens orientieren. Fische bevorzugen meistens bestimmte Standorte, die auch von der Bodenbeschaffenheit abhängen. Hat man als Angler einige Erfahrung, so kann man von der Bodenbeschaffenheit wichtige Rückschlüsse ziehen, die es erlauben, Fische leichter aufzuspüren.

Neben der grafischen Darstellung kannst du bei vielen Geräten auch Angaben in Zahlen finden, die sich auf die Größe der Fische beziehen.

Welche Gründe sprechen für einen Fischfinder?

Ein Fischfinder ist eindeutig eine größere Anschaffung, besonders wenn man sich für ein hochwertiges Modell entscheiden möchte. Darum fragen sich viele Angler, ob sich die Anschaffung eines solchen Geräts wirklich lohnt. Es gibt jedoch konkrete Vorteile, die alle Fischfinder auszeichnen. Dazu gehören:

  • Interessante Informationen für Angler und auch für Taucher
  • Nutzer erhält einen genauen Eindruck von den Verhältnissen unter Wasser
  • Beste Tiefe für den Köder kann bestimme werden
  • Verschiedene Modelle wählbar
  • Auch für mobilen Einsatz erhältlich
  • Kann Erfolg beim Fischen wesentlich verbessern

Doch gibt es bei den Fischfindern auch einige Nachteile. Diese sind:

  • Angezeigte Informationen müssen immer interpretiert werden
  • Angezeigtes Bild ist einige Momente alt

Auf Grund der Nachteile hört man häufig auch negative Kommentare über Fischfinder. Diese werden oft jedoch nicht durch die Qualität oder Eigenschaften des Fischfinders verursacht, sondern vielmehr durch Fehler bei der Anwendung oder Interpretation der angezeigten Informationen.

Die besten Tipps zur Anwendung des Fischfinders

Wie gut die Resultate des Fischfinders ausgewertet werden können, hängt bereits von der richtigen Montage des Gebers ab, wenn es sich um ein fest installiertes Gerät handelt. Der Geber muss unbedingt komplett senkrecht m Bootsboden angebracht werden, so dass er genau nach unten und nicht seitwärts zeigt. Wird das nicht beachtet, so ist es sehr schwer, die Informationen richtig auszulegen. In einem solchen Fall kann man noch nicht einmal die Wassertiefe richtig bestimmen.

Auch die Bauart des Bootes gibt einen Ausschlag dabei, wo der Geber angebracht werden sollte. Auch wenn es generell wichtig ist, ihn nicht unmittelbar im Bereich des Propellers anzubringen, so sollte er außerdem bei Gleitern möglichst mittschiffs angebracht werden. Bei Verdrängern ist es dagegen günstiger, den Geber an einer Geberstange im vorderen Drittel des Boots zu montieren.

Störquellen beachten

Es gibt eine Reihe von äußeren Störquellen, welche den Fischfinder beeinflussen können. Dabei kann es beispielsweise um Störungen handeln, die von den Schrauben vorbeifahrender Schiffe verursacht werden. Doch können auch Fischfinder auf andern Booten in der Nähe odr auch die eigene Bordelektronik als Fehlerquelle erweisen.

Neben den Störquellen musst du noch einen weiteren Punkt beachten. Die Information, die du vom Fischfinder erhältst, ist immer schon einen Moment alt. Wenn du also Fische auf dem Fischfinder bemerkst, so befinden sich diese aktuell nicht mehr genau in der Stellung zu deinem Boot, wie auf dem Fischfinder angegeben. Diesen Wert musst du beachten, wenn du deine Angel ausbringst, um die korrekte Position der Fische zu bestimmen.

Ein Fisch, der von den Schallwellen erfasst wurde, ist in diesem Moment schon wieder ein wenig weiter geschwommen. So kann möglicherweise eine Veränderung deiner Position notwendig sein.

So gewöhnst du dich an die Arbeit mit dem Fischfinder

Erfolgreiches Arbeiten mit dem Fischfinder ist in erster Linie Erfahrungssache. Durch häufige Anwendung und Probieren lernt man schnell, das Gerät sinnvoll einzusetzen. Wenn man zum ersten Mal einen Fischfinder kaufen möchte, sollte man sich daher für ein Modell entscheiden, da möglichst unkompliziert und einfach gestaltet ist.

Fischfinder, die über viele verschiedene Funktionen verfügen, gestalten sich in der Bedienung ebenso kompliziert, wie beim Auswerten der Daten. Als Anfänger kann man dabei schnell die Lust verlieren. Deshalb ist ein Gerät, das zu dem Gewässer passt, in dem man fischt und auf die grundsätzlichen Funktionen begrenzt ist, wesentlich empfehlenswerter.

Hat man dann mit dem einfachen Gerät einige Expertise erzielt, so kann man sich nach einem komplexeren Fischfinder umsehen, der einen größeren Funktionsumfang bietet. Die Erfahrung mit dem einfachen Gerät erweist sich als ausgezeichnete Hilfe, um ein komplizierteres Gerät richtig einsetzen zu können.

Die besten Einsteigermodelle

Die Geräte mit einem 5″ Display galten einst als die beliebtesten Einsteigermodelle. Dieser Trend hat sich heute jedoch geändert und die größeren Displays werden nun auch von vielen Anfängern bevorzugt. Daher gehören inzwischen die 7″ Modelle auch in der Einsteigerklasse zu den begehrtesten Fischfindern. Bei der Mobilausrüstung ist die kompakte Größe jedoch auch weiterhin gefragt.

Nach Möglichkeit sollte man auch als Einsteiger auf ein Modell mit der CHIRP Technologie Wert legen, weil man einfach eine bessere Fischerkennung erzielen kann. Sogar eng zusammenstehende Fische können mit einem solchen Gerät einzeln erkannt werden.

Hat man sich der CHIRP Technologie versichert, so hat man den Mindestanforderungen Folge geleistet. Die weiteren Ausstattungsmerkmale, die man bei den modernen Fischfindern erhalten kann, hängen dann davon ab, wie viel Geld du für das Gerät ausgeben möchtest.

Anbieter von Fischfindern

Angeln ist ein beliebtes Hobby und die Fischfinder sind ein populärer Ausrüstungsgegenstand in Anglerkreisen. Daher gibt es auch immer mehr Anbieter, die unterschiedliche Geräte in ihrem Sortiment führen. Das kann die Wahl für den Laien recht schwer machen. Darum sind im Folgenden einmal die wichtigsten Hersteller von Fischfindern aufgeführt:

Garmin

Garmin ist ein amerikanisches Unternehmen, das bereits seit 1989 besteht und sich zunächst auf Navigationsgeräte zur Unterstützung der Satellitennavigation spezialisierte. Für diese Geräte hat das Unternehmen auch heute einen weltweiten Ruf. Die Produkte von Garmin sind benutzerfreundlich und verfügen über hohe Qualität.

Die jahrelange Erfahrung von Garmin fließt auch in die modernen Fischfinder ein, die von der Marke angeboten werden. Die Preise von Garmin sind ausgesprochen fair bemessen und man weiß, dass man ein Qualitätsgerät auf dem neuesten Stand der Technik kauft.

Humminbird

Humminbird ist ebenfalls eine amerikanische Marke. Dieses Unternehmen entwickelte bereits im Jahr 1971 seinen ersten Fischfinder und hat seitdem beständig an der Weiterentwicklung der Geräte gearbeitet. Humminbird gehört in Amerika heute zu den beliebtesten Marken bei den Fischfindern.

Bei dieser Marke findest du eine große Auswahl von unterschiedlichen Geräten, die für jeden Bedarf und jedes Gewässer ein perfektes Modell bieten. Humminbird bietet für den Anfänger ebenso wie für den Profi genau das richtige Gerät.

Lowrance

Auch Lowrance ist in den Vereinigten Staaten beheimatet und zählt heute zu den besten Herstellern von Fischfindern auf dem Markt. Auch dieses Unternehmen produziert Fischfinder bereits seit den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts und wird immer wieder als der Erfinder Geräte dieser Art bezeichnet.

Ein Kennzeichen der Marke ist die beständige Innovation. Bei Lowrance wird viel Forschung angestellt, die es ermöglicht, die Technologie der Fischfindr mit jedem neuen Modell weiterzuentwickeln und zu verbessern. Mit einem solchen Gerät kaufst du zuverlässige Top Qualität.

Deeper

Deeper ist der Hersteller eines modernen Fischfinders, der auf innovative Weise funktioniert. Der Geber wird mit dem Köder ausgeworfen und die Daten werden auf das Smartphone gesendet.

Für das Smartphone steht eine App zur Verfügung, die man immer auf dem neuesten Stand halten kann, wenn Verbesserungen angebracht werden. So macht es Deeper möglich, selbst vom Ufer einen Fischfinder zu benutzen und erlaubt es, einen Blick unter die Wasseroberfläche genau an der Stelle zu werfen, an der sich der Köder befindet.

WoSports

WoSports ist ein Unternehmen, das verschiedene elektronische Hilfsmittel für den Sport anbietet. Auch Fischfinder gehören zu dem Sortiment der hochwertigen Artikel. WoSports hat es sich zum Ziel gesetzt, Sportler auf technische Weise zu unterstützen und bietet Geräte, die sich durch eine hohe Funktionalität sowie durch einfache Handhabung auszeichnen. Bei WoSports findet man darüber hinaus faire Preise. Es lohnt, sich einmal einen Blick auf diese praktischen Fischfinder zu werfen.

iBobber

iBobber bringt einen Fischfinder der neuesten Generation auf den Markt, der sich durch ein handliches Format auszeichnet und zum mobilen Einsatz geeignet ist. Der Geber wird mit dem Köder ausgeworfen und das Signal wird per Bluetooth auf das Smartphone übertragen. So spielt neueste Technologie zusammen, um es dir zu ermöglichen, auf am Ufer festzustellen, ob Fischbestände vorhanden sind.

iBobber zeichnet sich darüber hinaus durch ein sehr niedriges Gewicht und ausgezeichnete Messergebnisse aus. Die Gerate werden zu einem günstigen Preis angeboten, so dass jeder Angler einmal versuchen sollte, seine Resultate beim Fischen mit einem Fischfinder zu verbessern.

Pflege des Fischfinders

Fischfinder sind empfindliche Geräte, die mit viel Elektronik versehen sind. Daher bedürfen sie auch einer besonderen Pflege, um bei jedem Einsatz einwandfrei zu funktionieren. Besonders solche Geräte, die fest eingebaut sind, befinden sich ständig auf dem Wasser und müssen daher auf spezielle Weise gewartet werden.

Zunächst einmal ist es dabei wichtig, dass du die elektronischen Komponenten stets vor Wasser geschützt hältst. Das gilt auch für den Geber und das Zuleitungskabel, das zum Display führt. Silikon ist ein Material, das ausgezeichneten Schutz gewähren kann, da es wasserdicht ist. Darüber hinaus kann es dazu benutzt werden, das Kabel am Bootsrumpf zu befestigen und lässt sich leicht verarbeiten.

Eine regelmäßige Überprüfung der Funktionalität ist ebenfalls wichtig. So weißt du, dass du beim Angeln darauf vertrauen kannst, dass dein Fischfinder optimal funktioniert. Einen solchen Test solltest du am besten in flachem Wasser vornehmen, in dem du selbst bis auf den Grund blicken kannst.

Du kannst nun überprüfen, ob der Fischfinder die Hindernisse, di du selbst siehst, ebenfalls korrekt angibt. Ist das der Fall, so wird das Gerät auch im tiefen Wasser problemlos funktionieren. Einen solchen Test solltest du etwa zwei Mal im Jahr vornehmen.

Der Geber sollte möglichst nach jedem Einsatz überprüft und gereinigt werden. Setzt sich dort nämlich Schutz an, so werden die Messergebnisse ungenau. In der Regel reichen ein Tuch und Wasser aus, um das Kristall des Gebers zu säubern. So ist er für den nächsten Einsatz wieder bereit.

Den besten Fischfinder kaufen

Der Kauf eines Fischfinders ist eine recht komplexe Angelegenheit, besonders wenn du dir ein solches Gerät zum ersten Mal anschaffen willst. Daher ist es wichtig, Testergebnisse zu studieren und auch Kundenrezensionen zu lesen.

Du solltest jedoch auch noch einen anderen Punkt in Betracht ziehen. Die Technologie schreitet heute schnell voran und auch bei den Fischfindern kommen mit jedem Modell wider neue Verbesserungen auf den Markt. Deshalb ist es ratsam, stets nach den neusten Modellen Ausschau zu halten, wenn du einen aktuellen Fischfinder erhalten möchtest.

Die Erfahrung hat außerdem gezeigt, dass die bekannten Marken kennzeichnend für zuverlässige Geräte sind. Musst du auf den Preis schauen, so solltest du lieber ein solides Gerät mit weniger Funktionen wählen, als dich zu einem scheinbar günstigen Angebot von einem unbekannten Hersteller hinreißen zu lassen. Solche Käufe bereut man später oft.

Entscheidest du dich für den richtigen Fischfinder, so erhältst du ein perfektes Gerät, um die besten Stellen zum Fischen zu finden. Der Fischfinder Vergleich kann dir Aufschluss über die besten Geräte auf dem Markt bieten. Vorausgesetzt ist allerdings, dass du ein wenig Geduld mitbringst bei der Auswertung der Information, die dir der Fischfinder liefert. Auch hier macht Erfahrung den Meister und nach einigen Probieren wirst du mit dem Fischfinder deine Ergebnisse beim Angeln wesentlich verbessern können.

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