Jig Angeln: So kannst du mit kleinen Jigs dicke Fische fangen!

Kleine JigsMit einem kleinen Jig, gelingen durchaus auch Fangerfolge von richtig dicken Fischen. Diese kleinen Miniköder aus Blech imitieren das Beutespektrum der Fische, weil sie mit kleinsten Zooplankton aufgewachsen sind.

Diese kleinen Köder (Mini-Jigs, Mormyschkas oder Ice-Flies) können sich zum Überlisten von Barschen, Rapfen, Aland, Brassen, Güstern und Rotaugen zu wahren Fanggaranten entwickeln. Mit den kleinen Jiggs (Mormyschkas) sollten zittrige und leichte Bewegungen (kein wildes Jiggen) naturgetreu ausgeführt werden.

Gelegentlich reicht es auch aus, wenn man nur mit dem Zeigefinger an der Rutenspitze klopft und den Jig einfach hält. Eine alternative Methode ist das Heben und Senken.

Tipp: Kleine Köder zusätzlich bestücken

Der Haken wird noch mit etwas Teig, einer Made, einem halben Rotwurm oder einem Powerbait-Maden-Imitat zusätzlich bestückt. Beim Barschangeln hat sich eine Kombination aus roter Mormyschka und weißer Kunstmade bewährt.

Fangplätze

Für die feine Vertikalangelei sind die Spitzenplätze an Steganlagen bis zu vier Meter Wassertiefe. Auch ruhige Fähranleger und Yachthäfen mit Spalten zwischen Steg und Booten sind heiße Plätze für Weiß- und Raubfische.

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