Schleppangeln mit Wobbler: So können dabei Hechte und Zander gefangen werden!

SchleppangelnDas Schleppangeln ist eine fängige Methode, mit der große Gebiete auf Seen innerhalb kurzer Zeit auf Hechte, Zander, Barsche oder Meeresfische abgesucht werden können.

In unterschiedlichen Tiefen können gleich mehrere Köder eingesetzt werden. Die Schnurlänge zwischen Boot und Ködern sollte bei 20 bis 30 Metern liegen. So kann beim Schleppangeln das Boot noch gut manövriert werden und vor allem bei einem Biss noch der Haken gesetzt werden.

Wenn man mit dem Schleppangeln beginnt, werden die Wobbler in verschiedenen Lauftiefen montiert. Wenn keine Bisse von Raubfischen erfolgen, werden andere Wobbler montiert. Öfter ändern die Räuber ihre Standtiefe, wenn der Sonnenstand oder die Windstärken sich verändern.

Ganz wichtig ist es zu wissen, in welcher Tiefe die Wobbler laufen. In sehr großen und tiefen Seen ist ein effektives Fischen mit einem Downrigger und Echolot eine gute Methode.

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