Spinnrute Test: Die besten Spinnruten im Vergleich!

SpinnruteIn unserem Spinnruten Test sind die wichtigsten Informationen für dich zusammengefasst, damit du die richtige Spinnrute für dich auswählen kannst.

Wir gehen auf die unterschiedlichen Arten von Spinnruten ein, auf bekannte Marken sowie auf das Werfgewicht und die Länge. Du erfährst alle notwendigen Informationen, um beim Spinnfischen erfolgreiche Hechte, Barsche, Forellen oder Zander zu angeln.

Bevor du dich für eine Modell entscheidest, musst du dich bereit entschieden haben, welche Fischsorte du angeln möchtest. Das Spinnfischen unterscheidet sich von anderen Angelarten und setzt eine ständige Bewegung des Köders voraus.

Spinnfischen ist eine Angelsportart, welche sich auf das Angeln von Raubfischen konzentriert. Beim Spinnfischen wirfst du den Köder immer wieder aus und holst diesen immer weider ein. So ist der Köder beim Spinnfischen die ganze Zeit in Bewegung. Durch die ständige Bewegung, werden Raubfische angelockt. Beim Einholen macht der Köder taumelnde und drehende Bewegungen, wodurch die Raubfische den Köder als eine leichte Beute wahrnehmen.

Beim Spinnfischen bestehen die Köder aus Kunststoff oder aus Holz und es handelt sich in der Regel um Fischimitate. Die einzelnen Köder heißen Jerkbaits, Swimbaits, Twitchbais, Wobbler oder Crankbaits. Das Spinnfischen kann vom Ufer aus oder vom Boot aus durchgeführt werden.

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Was ist unter einer Spinnrute zu verstehen?

Eine Spinnrute ist dafür geeignet, um Raubfische zu angeln. Aus diesem Grund muss diese Art von Angel sehr steif und stabil sein, damit das Führen des Köders vereinfacht wird. Eine zu flexible Angel würde dazu führen, dass beim Einholen des Köders die Schnur deiner Angel zu schnell wäre.

Dies hätte die Folge, dass die Raubfische den Köder nicht mit den Augen verfolgen können und anschließend das Interesse verlieren. Des Weiteren haben steife Angeln den Vorteil, dass du beim Angeln von großen Fischen über ausreichend Kraft verfügst, diese aus dem Wasser zu ziehen.

In der heutigen Zeit sind die Modelle meistens als Teleskopruten erhältlich. Diese Angeln haben den Vorteil, dass ein leichtes Verstauen im Auto möglich ist. Jedoch benötigt die Teleskoprute sehr viele Pflege. So verfügt diese Angel über einzelne Rutensegmente und somit auch vielen Zwischenräumen.

In diesen Zwischenräumen sammeln sich Sand und Wasser an. Im Gegensatz zu heute, gab es keine Teleskopruten, sondern die Steckruten waren breit verbreitet. Diese Angeln waren aus mehreren Teilen zusammengesteckt. In der heutigen Zeit wirst du ein solches Modell kaum mehr finden.

Die einzelnen Spinnruten sind aus unterschiedlichem Material angefertigt. Die günstigen Modelle sind in der Regel aus Kunststoff angefertigt. Damit das Kunststoff stabiler ist, sind zusätzlich Fasern aus Kohlenstoff und Glas eingebaut. Bei den teuren Modellen wirst du insbesondere auf hochwertiges Bambusrohr stoßen. Doch auch das Materials des Griffes spielt eine zentrale Rolle.

Die meisten Angler setzen auf einen Griff aus Kork. Dies liegt daran, dass dieses Material mit der richtigen Pflege vor Wasser und Wetter geschützt ist. Zudem liegt ein Griff aus Kork gut in der Hand. Du suchst nach einer Spinnrute mit einem geringen Gewicht, welche jedoch gleichzeitig auch stabil sein soll? Dann ist eine Spinnrute aus dem Material Carbon eine geeignete Variante für dich.

Welche Aspekte sind beim Kauf einer Spinnrute zu beachten?

Nun weißt du welche Besonderheiten eine Spinnrute verfügt und worauf es beim Spinnfischen ankommt. Die folgenden Abschnitte von diesem Spinnruten Vergleich werden näher darauf eingehen, auf welche Aspekte du beim Kauf einer Spinnrute achten solltest. Der vorliegende Spinnruten Vergleich legt seinen Fokus zum einen auf die unterschiedlichen Arten der Ruten. Zudem gehen wir näher auf das Wurfgewicht und auf die Länge der Rute ein.

Des Weiteren erhälst du in diesem Spinnruten Vergleich eine Übersicht über die jeweiligen Kosten der einzelnen Modelle. Diese Kriterien sind dir beim Spinnrute kaufen behilflich, um eine gute Variante auszuwählen. Diese Kriterien helfen dir dabei die einzelnen Modelle miteinander zu vergleichen und zu bewerten.

Welche verschiedenen Arten von Ruten gibt es?

Unser Spinnruten Vergleich hat festgestellt, dass das Angebot von Spinnruten groß ist und in den letzten Jahren deutlich gewachsen ist. Du wirst bei deiner Suche nach einer Spinnrute, auf viele unterschiedliche Modelle stoßen. Neben den normalen Varianten, findest auch Spinnruten mit speziellen Konstruktionen, welche für verschiedene Anforderungen geeignet sind.

Wenn du mit weichen Plastikködern angeln möchtest, dann ist die Gummifischrute die beste Kaufempfehlung für dich. Alternativ eignet sich auch die Twisterrute. Diese beiden Arten eignen sich aufgrund ihrer besonders harten Spitzenaktion.

Solltest du jedoch das Angeln mit schweren Ködern an der Oberfläche bevorzugen, dann ist die Jerkrute die richtige Wahl für dich. Hierbei handelt es sich um eine äußerst kurze Rute, mit welcher eine Führung des Köders mit ruckartigen Bewegungen möglich ist. Mit der Jerkrute ist es dir möglich, eine Nachahmung von verletzten Beutetieren zu vollziehen. Des Weiteren existieren die Casting-. die Vertikal- und die Dropshot Rute.

Die Casting-Rute ist weich und kurz und zeichnet sich durch die parabolische Aktion aus. Diese Art der Angel setzt du ein, wenn du Vorfächer beim Angel verwendest. Die Vorfächer können der Texas- oder der Carolina-Rig sein. Auch die Vertikalruten verfügen über eine starke Spitzenaktion.

Eine Vertikalrute ist für dich die richtige Wahl, wenn du vom Boot senkrecht angeln möchtest. Du fischt gerne in weiter entfernte Bereiche? Dann eignet sich die Dropshot-Rute gut für dich. Diese Ruten besitzen über eine ganz weiche Rutenspitze.

Egal für welche Art der Spinnrute du dich entscheidest, es ist wichtig die Angel nach der Art der Fische auszuwählen. Daher empfehlen wir dir in unserem Testbericht, dir die Frage zu stellen, welche Fischart du überhaupt angeln möchtest. So unterscheiden sich die einzelnen Fische hinsichtlich der Größe und auch der Einsatz der Köder unterscheidet sich.

Beim Köder ist es es von großer Bedeutung, dass du diesen gut führen kannst. Zudem ist es wichtig, dass die Rute nicht zu schwer für dich ist. Du solltest beachten, dass du beim Spinnfischen die Spinnrute ständig ins Wasser werden musst und wieder einholen musst. Eine leichte Rute hat den Vorteil, dass du nicht so schnell müde wirst, wie dies bei einer schweren Spinnrute der Fall ist.

Bei der Auswahl der Rute ist es von hoher Bedeutung, ob du dich für eine ein- oder zweiteiligen Rute entscheidest. Die einteilige Rute verwendet man zum Fischen von Forellen und Barschen. Die Länge dieser Rute beträgt circa 1,90 Meter. Beim Angeln von Zander, benötigst du ein längeres Modell.

In diesem Fall eignet sich eine Rute zwischen 2,10 Meter und 2,70 Meter. Diese Angel verfügt über ein höheres Wurfgewicht von 7-28 Gramm. Eine Spinnrute mit einem solch hohen Wurfgewicht eignet sich zum Angeln von einem Hecht.

Welches Wurfgewicht und welche Länge sind zu empfehlen?

Zudem ist es beim Kauf von einer Spinnrute wichtig, welche Länge die Rute beträgt. Im Allgemeinen ist zu erwähnen, dass es hinsichtlich der Länge keine Standardgröße gibt. Jedoch zeigt die Erfahrung, dass eine Längenrute zwischen 2,70 und 3 Meter bestens für Anfänger geeignet ist. Diese langen Spinnruten eignen sich perfekt, wenn du vom Land aus angeln möchtest.

Solltest du vom Boot aus angeln, dann sind die kürzeren Modelle sinnvoller. Im späteren Verlauf von diesem Spinnruten Vergleichs gehen wir auf die ultraleichten Ruten näher ein. Diese Art der Ruten eignet sich zum Fischen in kleinen Bächen.

Je nach Herstellungsland existieren unterschiedliche Längen der Ruten. In Deutschland werden vor allem lange Ruten eingesetzt, während in Nordamerika kurze Ruten zum Einsatz kommen. Das Wurfgewicht ist entscheidend für die Kategorisierung der Spinnruten. Hierzulande gelten die nachfolgenden Kategorien:

  • Die ultraleichte Spinnrute verfügt über ein Wurfgewicht zwischen 1 bis circa 10 Gramm.
  • Eine Rute von etwa 5 bis 30 Gramm, nennt sich leichte Spinnrute.
  • Eine mittlere Spinnrute weist ein Wurfgewicht zwischen 40 bis 60 Gramm auf.
  • Eine Rute von circa 50 bis 120 Gramm, nennt sich schwere Spinnrute.
  • Eine ultraschwere Spinnrute weist ein Wurfgewicht zwischen 100 bis etwa 250 Gramm auf.

Eine ultraleichte Rute eignet sich für den Zander, die Forelle und den Barsch. Dahingegen ist die leichte Variante von 5 bis 3
Gramm für den Barsch und die Forelle geeignet. Um einen Hecht, einen Barsch oder den Zander zu fischen eignet sich die mittlere Spinnrute. Die ultraschwere Variante von 100 und 250 Gramm eignet sich für das Angeln von schweren und großen Hechten oder einem Wels.

Auch die Längen der einzelnen Spinnruten entscheidet sich. Die Längen liegen zwischen 1,70 und 3,30 Meter. Die Mehrheit der Spinnruten verfügt aber über eine Länge von 2,40 bis drei Meter. Jedoch solltest du bei der Auswahl von dem Gewicht und der Rutenlänge diesen Anfängerfehler vermeiden: Du solltest dich nicht nur auf die Gesamtlänge der Rute achten. Um eine Spinnrute zu finden, die zu dir und deiner Wurfart passen, solltest du die Unterschiede der Grifflänge sowie der Länge der Ruten achten.

Wie wähle ich die richtige Grifflänge aus?

Sogar die Experten unter den Angler machen sich nicht immer Gedanken über die Länge des Griffes. In unserem Spinnruten Vergleich konnten wir feststellen, dass einige Händler den Griff angenehm finde, solange dieser handlich ist.

Zudem zeigen die Erfahrungen und die Bewertungen von Kunden, dass viele die Länge des Griffes als angenehm wahrnehmen, wenn dieser nicht in Berührung mit der eigenen Jacke kommt. Jedoch bringt ein kleiner Griff nicht immer Vorteile mit sich. Zum einen hat eine kleine Grifflänge den Nachteil, dass diese über eine geringe Hebelkraft verfügt. Ein langer Griff hat eine deutlich höhere Hebelkraft.

Ein langer Griff ist also in der Lage, auch mehr Kraft zu übertragen. Zudem hat eine längere Spinnrute den Vorteil, dass diese in der Hand viel angenehmer liegen kann. Dank dieser Handlichkeit wird dir auch der Auswurf mit einem langen Griff um einiges leichter fallen. Die Kundenrezensionen zeigen, dass das angegebene Gewicht der Produkte nicht immer ausschlaggebend ist.

Vielmehr ist es empfehlenswert, dass du die Spinnrute nach dem Kauf immer einmal in die Hand nehmen solltest. Liegt die Spinnrute in deiner Hand bequem und du hast sie getestet, dann ist dieses Modell die richtige Variante. Du solltest aufjedenfall darauf achten, dass deine Hand nicht schwer und müde beim Angeln mit der Rute wird.

Welchen Einfluss hat die Rutenlänge vor dem Rollenhalter?

Des Weiteren hat die Länge die sich vor dem Rollenhalter befindet einen ausschlaggebenden Einfluss auf deine Kaufentscheidung. Zum einen verrät dir diese Rutenlänge vor dem Rollenhalter, auf welche Distanz du angeln kannst. Zum anderen sagt diese Länge darüber aus, wie schnell du beim Auswurf beschleunigen kannst.

Im Allgemeinen solltest du eine lange Spitze wählen, wenn du die Schnur weit auswerfen willst. Durch einen langen Wurf der Schnur hast du den Vorteil, dass du nicht durch die Ufervegetation beeinflusst wirst. Unser Spinnruten Vergleich zeigt dir die Vor- und die Nachteile einer langen Spitze:

Die Vorteile in der Übersicht:

  • Mit einer längeren Spitze ist dir ein weites Auswerfen möglich.
  • Bei einer langen Spitze ist die Führung von dem Köder besser.
  • Die Straffung der Schnur ist bei einer langen Spitze leichter.

Die Nachteile in der Übersicht:

  • Jedoch ist die Rute umso schwerer, je länger die Spitze ist.
  • Die Rute wird durch eine lange Spitze kopflastiger.

Eine kürzere Spitze ist für dich besser, wenn du das twitchen oder jerken mit der Rute nach unten bevorzugst.

Welche Rolle spielt die Beringung der Spinnrute?

Bei unserem Spinnruten Vergleich konnten wir feststellen das die Beringung ein wichtiger Faktor bei dem Kauf einer Spinnrute ist. Durch das ständige Ein- und Auswerfen des Köders, entsteht oftmals eine Reibung zwischen dem Ring und der Schnur. Dies hat zur Folge, dass eine Schnur mit geringer Qualität schon nach einem kurzen Zeitraum komplett durch gerieben ist. Doch auch zu harte Schnüre, haben Ihre Auswirkungen auf die Ringe.

Die Bewertung vom Testsieger zeigt, dass die Ringe im besten Fall aus Siliziumcarbid bestehen sollten. Dieses Material macht die Ringe sehr stark, wodurch auch hohe Belastungen kein Problem darstellen. Diese Art der Ringe sind zudem nicht nur bei teuren Modellen wiederzufinden, sondern auch günstige Ruten verfügen über Ringe aus Siliziumcarbid.

Welche Kosten kommen beim Kauf einer Spinnrute auf mich zu?

Der Preis einer Spinnrute hat selbstverständlich einen Einfluss auf die Kaufentscheidung. Dies wird auch deutlich bei der Betrachtung der einzelnen Kundenrezension. Bei einem höheren Preis erfolgt die Bewertung des Kunden strenger, als dies bei günstigere Modellen der Fall ist.

Bei der Suche nach einer geeigneten Spinnrute wirst du feststellen, dass es große Preisunterschiede gibt. Es gibt bereits einfache Modelle zwischen 20 und 50 Euro. Dahingegen findest du auch High-End Produkte im Preisrahmen von 900 Euro. Jedoch benötigst du keine so teuren Produkte, um Spaß beim Angeln zu haben.

Doch auch die ganz günstigen Modellen sind nicht immer gut. Die meisten Testsieger befinden sich im mittleren Preissegment. In dieser Preisklasse findest du Angeln, mit einer hohen Qualität und einer Rute mit der idealen Länge zwischen 2,70 und 3 Meter. Die Kosten liegen in der Regel zwischen 150 und 200 Euro und selbst Profi Angler finden hier das richtige Modell.

Für über 200 Euro bis circa 300 Euro findest du Spinnruten mit Griffen aus Kork und modernen Rollenhaltern. Du bist auf der Suche nach einem Modell, welches dir auch lange Zeit Freude bereitet? Dann ist dieses Preissegment das Richtige für dich.

Welches Material ist bei einer Spinnrute empfehlenswert?

Wir empfehlen dir in unserem Spinnruten Vergleich ein Modell aus Carbon oder Glasfaser. Besonder geeignet sind Modelle, welche eine Kombination aus beiden Material Arten sind. Eine Carbon-Spinnrute hat den Vorteil, dass diese sehr steif und fest ist. Dadurch kann dieses Modell auch Dauerbelastungen standhalten. Zudem hat diese Spinnrute ein geringes Gewicht und kann weit geworfen werden. Jedoch ist eine Carbon-Spinnrute teurer.

Die Glasfaser-Spinnrute punktet damit, dass diese sehr flexibel und elastisch ist. Dadurch ist dieses Spinnrute vor Brüchen gesichert. Diese Variante eignet sich vor allem für Anfänger, da die Handhabung einfach ist. Die Glasfaser Spinnrute ist im Vergleich zu der Carnobon-Spinnrute schwerer und weniger fest. Diese Art der Modelle kannst du ohne Probleme transportieren und auf Reisen mitnehmen.

Was ist die Transportlänge?

Wenn du die Spinnrute in deinem Auto transportieren möchtest, dann musst du auf die Transportlänge in Cm achten. Zudem solltest du darauf achten, ob sich die Spinnrute in zwei Teile zerlegen lassen kann. In unserem Spinnruten Vergleich konnten wir feststellen, dass diese Art von Spinnruten besonders praktisch bei kleinen Autos sind.

Welche Spinnrute ist die beste für das Angeln von einem Hecht?

Ein Hecht ist ein sehr aggressiver und starker Fisch. Daher solltest du du beim Angeln von einem Hecht auf eine gute Spinnrute setzen. Der Hecht ist nämlich dafür bekannt, schlagartig zu beißen. Aus diesem Grund muss die Spinnrute viel mithalten. Bei dem Angeln von einem Hecht ist ein Wurfgewicht zwischen 60 g und 120 g ratsam.

Wenn du auch mit einem Wobbler oder einem Gummifisch angeln möchtest, dann ist eine 70 Gramm Rute geeignet. Beim Angeln vom Seehecht solltest du beachten, dass dieser um einiges schwerer ist. Daher ist hier eine Spinnrute von 100 bis 120 Gramm hilfreich. Die ideale Länge der Spinnrute um einen Hecht zu angeln liegt bei etwa 2,50 bis 3 Meter.

Im Allgemeinen besteht eine klassische Hecht Monate aus zwei Drillingen und einen Wobbler.

Welche Spinnruten-Sets und welches Zubehör benötige ich?

Unser Spinnruten Vergleich hat gezeigt, dass die Händler nicht nur einzelne Spinnruten anbieten, sondern das es auch komplette Spinnruten-Sets im Handel gibt. Oftmals enthalten diese Spinnruten-Sets unterschiedliche Ausstattungen und sind für verschiedene Bereiche geeignet. Wir zeigen dir, welche Spinnruten-Sets für welchen Anwendungsbereich praktisch sind und worauf du achten solltest.

Die einzelnen Spinnruten unterscheiden sich nicht nur bezüglich des Wurfgewichts und der Länge. So gibt es auch noch Spinnruten, welche für Multirollen geeignet sind. Unter der Begrifflichkeit Multirollen ist eine Angelrolle zu verstehen, welche über die Ausstattung mit einer Übersetzung verfügt. Mit einem solchen Modell ist es dir möglich, die Schnur in kürzester Zeit aufzurollen. Du musst somit nicht die ganzen Zeit am Kurbel drehen und sparst dir viel Kraft beim Aufrollen.

Besonders die Sets lohnen sich für Anfänger. So bekommst du nämlich eine vollständige Ausrüstung zu einem günstige Preis. Um ein hochwertiges Set zu erhalten, solltest du schon bereit sein zwischen 150 und 300 Euro auszugeben. Ein hochwertiges und qualitatives Set besteht aus den folgenden Einzelteilen:

  • Tragetasche
  • Ein Heckbremsen zum Regulieren
  • Hochwertiger Griff und eine Beringung
  • Pose und Bleie
  • Wirbel, Sehnen und Hacken
  • Einem einzelnen oder mehrere Kugellager

Welche Hersteller stellen qualitative Spinnruten her?

Nachdem du in unserem Spinnruten Vergleich erfahren hast, auf welche Aspekte es bei einer Spinnrute ankommt, verraten wir dir drei qualitative Hersteller. Auf diese Weise kannst du dich bei der Suche nach einer Spinnrute, an diesen Herstellern orientieren:

Sportex

Das deutsche Unternehmen Sportex bietet eine breite Auswahl an unterschiedlichen Angeln und das notwendige Zubehör an. Das Augenmerk des Unternehmens liegt jedoch auf die Herstellung von Ruten. Das Unternehmen führt ständige Forschung hinsichtlich der Materialien durch, um die Produkte zu verbessern. Dabei setzt Sportex insbesondere auf hochwertige Materialien. Zu den Materialien gehören zum Beispiel Zylon, Boron und Kevlar.

Das Unternehmen ist seit den 50er Jahren im Angelsport tätig. Dank diesem langen Zeitraum verfügt das Unternehmen über ein großes Know-How im Bereich der Angeln. Das Angebot dieses Herstellers reicht von Spinnruten, über Meeresruten bis hin zu Wallerruten. Die einzelnen Ruten sind vollständig ausgestattet. Zum Lieferumfang gehören meistens Ringe und die Rollenhalter. Die Ruten halten lange, sind besonder leicht, haben eine starke Zugkraft, sind schnell und bruchfest sowie leicht zu biegen.

Balzer

Das Unternehmen Balzer ist ein traditionelles Familienunternehmen. Dieser Hersteller setzt auf Qualität und Beständigkeit. Das Unternehmen ist seit über 60 Jahren im Bereich des Angelsports aktiv und hat daher eine große Erfahrung in diesem Bereich.

Das Unternehmen befindet sich in München und ist für Qualität Made in Germany bekannt. Das Sortiment von diesem Hersteller ist groß und umfasst neben Angelruten auch Schnüre, Köder, Posen und Rollen. Als Angelliebhaber bist du bei Balzer gut aufgehoben.

Shimano

Das Unternehmen Shimano wurde im Jahre 1921 in Japan in der Stadt Osaka gegründet. Am Anfang war dieses Unternehmen in der Fahrradproduktion aktiv. Jedoch hat das Unternehmen im Jahre 1970 auch den Angelsport für sich gewonnen. Seither ist das Unternehmen in dieser Branche erfolgreich.

Das Produktsegment ist vielseitig und breit gefächert. Das Unternehmen stellt insbesondere Angelrollen her. Aber auch Angelruten und das nötige Zubehör sind hier zu finden. Das Besondere an Shimano ist, dass der Kunde die verschiedenen Teile miteinander individuell kombinieren kann. Dieser Aspekt bereitet vor allem Profi Angler eine große Freude, da so unterschiedliche Konstellationen erzielt werden können.

Wie pflege und warte ich meine Spinnrute?

Wie bei allen Produkten profitierst du lange von deiner Spinnrute, wenn du diese regelmäßig pflegst und wartest. In unserem Spinnruten Vergleich geben wir dir Tipps und Tricks rund um das Thema Wartung und Pflege der Spinnrute. Nur die richtige Pflege und Wartung helfen dir dabei, deine Spinnrute im Top Zustand zu halten.

Die regelmäßige Pflege

Wir empfehlen dir in unserem Spinnruten Vergleich, deine Angel nach jedem Angel einmal mit einem Tuch abzuwischen. Diesen Vorgang solltest du gründlich und regelmäßig durchführen. Eine solche Vorgehensweise hat den Vorteil, dass du den Sand und die restliche Feuchtigkeit von deiner Spinnrute entfernst. Dieser Schritt ist insbesondere bei Teleskopruten von hoher Bedeutung. So bleiben in den Zwischenräumen gerne einmal feine Körner übrig.

Solltest du diese Körner nicht regelmäßig reinigen, kann es dazu führen, dass der Einzug und das Ausfahren deiner Rute nicht mehr richtig funktionieren. Die Folge hiervon ist die Entstehung von Kratzern. Solltet du über eine Steckrute verfügen, dann ist dieser Schritt auch von Bedeutung. So führen Sandkörner in den Verbindungsstellen zu Kratzern.

Nach der Reinigung solltest du dir die Rolle von deiner Spinnrute genau anschauen. Die Rolle sollte sich auf gar keinen Fall im Sand befinden. Die Sandkörner können den Lauf der Rolle schaden. Wenn es doch einmal dazu kommt, dass Sand in die Rolle kommt, kannst du diese mit warmen Wasser reinigen. Jedes Mal nach dem Angeln solltest du es dir zu Gewohnheit machen, jedes einzelne Teil deiner Angel abzuspülen. Nur auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass das Salzwasser nicht das Material von deiner Angel angreift.

Wie reinige ich die Griffe aus Kork und die Ringe?

Während du die Spinnrute reinigst, solltest du auf Schäden achten. Besonders an den Ringen, kannst du schnell Schäden erkennen, insbesondere auf Lackschäden solltest du Ausschau halten. Sobald du Lackschäden gefunden hast, solltest du deine Ringe einmal zu ende reinigen. Danach lässt du die Ringe normal an der Luft trocknen. Sobald die Ringe trocken sind, pinselst du mithilfe von Rutenlack und einem Pinsel die betroffene Stelle über.

Nun ist die Reinigung der Griffe aus Kork dran. Hiefür verwendest du am besten Schleifpapier. Halte als erstes Ausschau nach Löchern im Griff. Sollten Löcher vorhanden sein, kannst du diese mit Korkkitt wieder verschließen. Korkkitt ist eine Art Paste, welche aus Lösungsmitteln, Holzkitt und Korkstaub besteht. Nach dem du diese Paste in die Löcher gegeben hast, muss das Korkkitt nur noch aushärten. Anschließend kannst du Sandpapier verwenden, um restliche Paste abzuschleifen.

Wie pflege ich die Rollen meiner Spinnrute?

Wir wiesen in unserem Spinnruten Vergleich daraufhin, dass die Rollen der wichtigste Teil einer Spinnrute ist. Daher solltest du die Reinigung der Rollen besonders ausführlich und gewissenhaft ausführen. Als ersten solltest du darauf achten, dass du die Rollen von Öl und Fett befreist. Um das Öl und das Fett zu beseitigen, verwendest du Isopropanol-Alkohol.

Allerdings ist Alkohol sehr aggressiv und kann für die einzelnen Plastikteile schädlich sein. Nach der Reinigung mit Alkohol musst du die Rolle wieder neu einfetten und einölen. Jedoch solltest du beim Auseinanderbauen der Rolle vorsichtig sein, da du diese auch wieder zusammen bauen musst. Also baue keine Teile ab, wenn du nicht weißt, wie du diese wieder zusammen baue musst.

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