Wurfnetz Test: Die besten Wurfnetze im Vergleich!

WurfnetzEin Wurfnetz ist ein kleines Fischernetz, dass häufig eine kreisrunde Form besitzt. Es wird auch als Sonderform der Fischernetze bezeichnet und ist auch als Esparavel oder Rall bekannt. Die Artikel sind mit Gewichten ausgestattet, welche an den Rändern zu finden sind und das Wurfnetz auf den Grund des Wassers ziehen.

Das Wurfnetz ist mit einer Schnur ausgestattet, die der Angler bei sich behält und die mit den Rändern des Netzes verbunden ist. Über die Schnur kann das Wurfnetz eingeholt und die Fische können nach oben gezogen werden. Das „Fischernetz“ wird vor allem zum Fangen von Ködern genutzt. Zu den Ködern zählen kopffüßer, Schalentiere, aber auch Fische. Welche weitere Einsatzarten es gibt, und worauf beim Kauf eines Netzes zu achten ist, das erfährst du im nachfolgenden Wurfnetz Test.

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Wurfnetz – Was ist das?

Wurfnetze werden als Sonderform des Fischernetzes betrachtet und können zum Fangen von Schalentieren als Köder, aber auch zum Fangen von großen Fischen genutzt werden. Des Weiteren werden die Netze auch beim Casting genutzt. Casting ist eine Form des Trockenangelns, bei der Netze auf den Punkt genau ausgeworfen werden.

Wurfnetze sind in verschiedenen Varianten erhältlich. Wenn du dich für den Kauf eines solchen Netzes interessierst, dann können wir dir mit dem nachfolgenden Wurfnetz Vergleich helfen, das richtige Modell zu finden. Wurfnetze bieten für Fischer und Angler viele Vor- und Nachteile. Allerdings sind bei der Nutzung von Wurfnetzen in Deutschland rechtliche Dinge zu beachten. Auf die rechtliche Situation gehen wir in einem nachfolgenden Abschnitt näher ein.

Vor- und Nachteile von Wurfnetzen

Wurfnetze werden auf den Punkt genau in das Wasser geworfen und sinken, durch die Gewichte an den Rändern, auf den Gewässergrund. Das Netz ist dabei ausgebreitet und „fängt“ Fische, Kopffüßer und Schalentiere ein. Das Netz besitzt an den Rändern eine Schnur, die bis zum Angler reicht. Über die Schnur wird das Netz nach oben eingeholt und die im Netz gefangenen Meerestiere werden nach oben befördert.

  • Vorteile: Wurfnetze bieten die Möglichkeit, größere Mengen mit einem Wurf zu fangen. Wie bei Jackpot Slots, kannst du mit Wurfnetzen den Hauptgewinn abräumen und viele Fische schnell einfangen. Das Wurfnetz ist leicht einzupacken und kann komfortabel transportiert werden. Das Gewicht des Wurfnetzes ist, im Vergleich zu anderen Angelausrüstungen, eher gering.
  • Nachteile: Das Wurfnetz muss gezielt ausgeworfen werden und das gelingt nicht sofort. In vielen Gewässern ist das Fangen von Meerestieren mit dem Wurfnetz verboten.

Worauf beim Kauf eines Wurfnetzes achten?

Beim Kauf eines Wurfnetzes solltest du einige Faktoren beachten. Vor dem Kauf solltest du bereits wissen, welche Meerestiere du damit fangen möchtest. Die Netze sind in unterschiedlichen Maschengrößen erhältlich und eine große Masche fängt kein kleines Meerestier ein.

Material

Beim Material wird zwischen Poly- und Monofilament unterschieden. Monofilament hat, gegenüber Polyfilament, den Vorteil, dass es leichter im Gewicht ist. Grund dafür ist die dünnere Beschaffenheit des Materials. Mono- und Polyfilament-Netze werden jeweils aus Nylon gefertigt. Nylon bietet reißfeste, langlebige Eigenschaften. Beim Kauf sollte nicht nur auf die Netzdichte und Materialzusammensetzung geachtet werden.

Du solltest auch die Beschaffenheit der Senkgewichte in die Kaufentscheidung einbeziehen. Ein Wurfnetz hat Senkgewichte, die dafür sorgen, dass der Artikel überhaupt auf den Gewässergrund sinkt. Beim Kauf solltest du auf bleifreie Senkgewichte achten. Das ist aus Umweltschutzgründen und aus Haltbarkeitsgründen wesentlich. Bleifreie Senkgewichte weisen eine längere Haltbarkeit auf.

Maschengröße

Wenn du Fische mit einem Wurfnetz fangen möchtest, dann solltest du wissen, welche Maschengröße das Wurfnetz hat. Wenn du beispielsweise größere Fische, wie Hecht, Karpfen oder Forelle fangen möchtest, dann reichen Maschen mit 10 mm. Für Meerestier in kleinerer Form, sollten es entsprechend kleine Maschen sein. Die Hersteller der Netze geben in der Regel an, was mit dem jeweiligen Wurfnetz gefangen werden kann.

Beim Kauf solltest du zudem auf das Design des Wurfnetzes achten. Wurfnetze sind zumeist kreisrund. Achte auf ein gutes, kreisrundes Design, das als gut auszuwerfen gilt. Entsprechende Angaben sind in der Regel nicht nur vom Hersteller, sondern auch von Kunden in Erfahrungsberichten zu finden.

Erfahrungsberichte sind ein weiterer wichtiger Kauffaktor, der allerdings in diesem Text nicht extra aufgeführt wird. Generell solltest du Experteninformationen sowie Kundenempfehlungen und -erfahrungen in die Kaufentscheidung mit einbeziehen.

Gewicht

Das Netzgewicht sollte eher gering ausfallen, damit der Nutzer das Wurfnetz auch an die gewünschte Position im Gewässer werfen kann. Wenn du dich für ein Wurfnetz interessierst, dann ist ein Guter Richtwert in Sachen Wurfnetz-Gewicht 900 bis knapp über 1.000 Gramm.

Wie wird das Wurfnetz richtig genutzt?

Die Schwierigkeit ist es, das Wurfnetz an die richtige Stelle zu werfen. Der Einsatz des Wurfnetzes erfordert Übung und sollte vor der tatsächlichen Nutzung mehrmals geübt werden. Wenn du das Netz korrekt werfen kannst, dann hast du die Möglichkeit, mehr Fische und Meerestiere in einem kurzen Zeitraum zu fangen, als mit einer Angel.

Wenn du ein Netz von 5 Metern Umfang hast, dann musst du damit rechnen, dass das Netz schwer ist. Daher ist es wichtig, dass du beim Kauf eines Netzes besonders auf das Gewicht achtest. Ein Wurfnetz, im Vergleich, zu anderen Angelarten, benötigt einiges an Muskelkraft, damit das Fischefangen auch erfolgreich ist. Du musst das Netz auf das Gewässer werfen. Das Netz sollte an eine Position geworfen werden, an der auch die gewünschten Meerestiere sind.

Doch der Wurf des Netzes benötigt nicht nur Kraft, sondern auch die richtige Technik. Das Netz muss sich kreisrund ausbreiten, damit es richtig auf den Meeresgrund hinabgleitet und eine möglichst große Ausbeute an Meerestieren bietet.

Anleitung zum Auswerfen

Die nachfolgende Anleitung erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit. Es muss nicht sein, dass das Auswerfen mit der nachfolgenden Beschreibung klappt. Es ist ratsam, die richtige Technik, beispielsweise in einem Youtube-Video anzusehen oder bei Angelexperten zu erlernen.

Die nachfolgenden Angaben sind für Menschen gedacht, die mit der linken Hand auswerfen möchten. Die Angaben sollten von Rechtswerfern spiegelverkehrt durchgeführt werden. Du solltest, bevor du das Netz wirfst, die Schnur des Netzes, die zum Einholen des Artikels dient, an deinem rechten Handgelenk festmachen. Als Rechtswerfer solltest du die Schnur entsprechend an deinem linken Handgelenk befestigen.

Du wirst feststellen, dass noch jede Menge Schnur übrig ist. Die Schnur solltest du aufwickeln. Es ist ratsam, die Aufwicklung lose und in Schlingen durchzuführen, als würdest du ein Lasse aufwickeln. Die Schlingen dürfen sich nicht verheddern oder überschneiden, damit das Netz wirklich bis zum Gewässergrund sinken kann.

Das Wurfnetz besitzt einen Ring, der in die linke Hand genommen und der Wurfschnur entlang bis zur Schlinge, die sich in der rechten Hand befindet, geführt wird. Das Netz musst du anheben, um die Gewicht zu sehen. Du musst dich vergewissern, dass die Gewicht auf einer Höhe sind. Wenn die Gewichte nicht auf einer Höhe sind, dann muss du nochmal starten und das Netz entsprechend entwirren.

Wenn du das Netz richtig gegriffen hast und die Gewichte auf einer Höhe sind, dann musst du den Netzballen des Wurfnetzes mit deiner linken Hand anheben. Wenn du den Netzballen gegriffen hast, dann kannst du diesen in die rechte Hand nehmen. Mit deiner linken Hand solltest du den unteren Rand, der sich zwischen den Gewichten befindet, festhalten. Anschließend nimmst du den unteren Rand und hältst diesen mit dem Mund fest.

Wenn das erfolgt ist, dann nimmst du einen weiteren Randteil, der maximal eine Armlänge entfernt ist. Dann solltest du den Oberkörper soweit wie möglich nach rechts drehen. Das entspricht einer Ausholbewegung. Die Drehung solltest du nur aus der Hüfte durchführen.

Deine Füße sollten weiter nach vorn zeigen und du solltest aufrecht stehen. Wenn du anschließend deinen Oberkörper durch zurückfedern wieder bewegst, dann solltest du das Netz loslassen und auf das Wasser schleudern. Achte dabei darauf, dass das Netz auch wirklich komplett losgelassen wird (auch der Teil, auf den du beißt), damit du dir nicht wehtust.

Es ist ratsam, den genauen Ablauf von einem Experten gezeigt zu bekommen, damit du keine Verletzungen erhältst. Du solltest vor dem Wurf sicherstellen, dass du tatsächlich fest stehst und nicht umfällst. Der Untergrund, von dem aus du das Netz wirfst, sollte belastbar sein. Stehst du nicht fest und sicher, dann kannst du selbst beim Wurf mitgerissen werden. Es ist bei dem Wurf eines solchen Netzes unbedingt Vorsicht geboten. Hast du die Kraft nicht und ist dir das Netz schon beim Anheben zu schwer, dann wirf es nicht.

Wie sieht die rechtliche Seite aus?

Rechtlich gibt es beim Thema Wurfnetz einiges zu beachten. In Deutschland sind die Angelbestimmungen für Wurfnetze selbstverständlich auch rechtlich geregelt. In den meisten Teilen von Deutschland bzw. bei den meisten Gewässern darf nicht mit einem Wurfnetz geangelt werden. Das Verbot solltest du unbedingt beachten.

Wenn du dich nicht an das Verbot hältst, dann kann dir der Angelschein entzogen werden. Des Weiteren kann die Nichtbeachtung eines solchen Verbotes mit einer Geldstrafe verbunden sein. Ein Wurfnetz kann in Deutschland höchstens bei kleinen, privat betriebenen Gewässern, erlaubt sein. Das solltest du allerdings vor dem Kauf eines Wurfnetzes klären.

Ein Wurfnetz zu kaufen bringt dir nichts, wenn du es nicht einsetzen darfst. Wenn du dennoch mit einem Wurfnetz angeln möchtest, dann kannst du es eventuell im Urlaub, im Ausland nutzen. Es sollte allerdings vor dem Einsatz eines Wurfnetzes unbedingt die Fischerei-rechtliche Seite sowie die Tierschutz-rechtliche Seite, im jeweiligen Land beachtet werden. Vor dem Einsatz des Wurfnetzes solltest du dich also genau über die rechtliche Situation informieren.

Wurfnetze – von welchem Hersteller?

Im Handel sind Wurfnetze von unterschiedlichen Herstellern erhältlich. Genutzt werden beispielsweise Netze von VGEBY, einem Sportartikelhersteller, der auch Artikel aus dem Bereich Angelsport anbietet.

Ein Anbieter von Wurfnetzen, mit Unternehmenssitz in Deutschland, ist die Cebbra GmbH. Weitere Hersteller und Marken von Wurfnetzen sind ebenfalls im Internet zu finden. Die Cebbra GmbH ist der Ansprechpartner für Profi-Wurfnetze. Bei Fragen zu Wurfnetzen und Wurfnetzpreisen stehen Ansprechpartner von Cebbra bereit.

Wurfnetz von VGEBY

VGEBY ist eine asiatische Marke. Unter VGEBY werden Joggingartikel und andere Sportartikel angeboten. VGEBY ist durch zahlreiche Onlineshops gut aufgestellt und bietet auch diverse Artikel in Fachabteilungen an. Eine solche Fachabteilung ist der Bereich Angelsport. Im Bereich Angelsport sind auch Wurfnetze von VGEBY zu finden. Vor dem Kauf eines VGEBY-Netzes sollten unbedingt die Kundenrezensionen und Erfahrungsberichte gelesen werden.

Wurfnetz von Cebbra

Die Cebbra GmbH hat ihren Sitz in Baden-Württemberg und bietet vielseitiges Angelzubehör. Wenn du Artikel von Cebbra kaufst, dann hast du einen Ansprechpartner, mit Sitz in Deutschland, falls Fragen zur Produktqualität auftauchen.

Die Cebbra GmbH bietet qualitativ hochwertige Artikel. Du kannst auf der Onlineseite des Unternehmens auch den aktuellen Händlerkatalog einsehen und weitere Informationen zu Cebbra und den Produkten finden.

Fazit

Wenn dich dieser Wurfnetz Vergleich zum Kaufen eines Netzes animiert hat, dann solltest du unbedingt die rechtliche Seite beachten. Mit einem Wurfnetz darf zumeist nicht in Deutschland geangelt werden. Wo und in welchen Gewässern du das Netz, beispielsweise im Ausland einsetzen darfst, darüber solltest du dich auch vor dem Kauf informieren. Wurfnetze stellen eine Sonderform des Fischereinetzes dar.

Die Artikel werden, wie der Name bereits preisgibt, auf das Gewässer geworfen. Der Wurf erfordert Kraft und Technik sowie einen sicheren Stand, damit das Netz optimal ausgeworfen wird und es keine Verletzungen oder du mitgerissen wirst. Mit einem Wurfnetz hast du generell die Möglichkeit, mehr Meerestiere zu fangen, als bei anderen Angelformen, innerhalb des identischen Zeitrahmens.

Das Wurfnetz ist immer dann interessant, wenn viele Köder gefangen werden sollen. Köderfische können wiederum notwendig sein, um gewünschte, größere Fische, zu fangen. Wurfnetze können in einigen Ländern erlaubt sein. Das ist vor der Nutzung unbedingt zu klären. Ein Wurfnetz kann, je nach Maschengröße und Modell, zum Angeln größerer Fische (beispielsweise Barsche) genutzt werden. Vor dem Kauf ist zudem auf Material, Maschengröße und Gewicht des Netzes zu achten.

Hinweis: Es ist unbedingt, vor der Nutzung eines Wurfnetzes, ein Experte zurate zu ziehen, damit beim Werfen keine Verletzungen entstehen oder der Nutzer sich selbst ins Wasser reißt und schlimmstenfalls im Netz verheddert.

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